Ernährungsplan zum Abnehmen | Gesund abnehmen ist einfach

Hallo meine lieben, heute gibt es einen neuen Beitrag zum Abnehmen und wie ihr euch euren persönlichen Ernährungsplan zum Abnehmen erstellen könnt! Ich selbst vertrete seit Anbeginn meiner „Fitnessreise“ die Meinung, dass Abnehmen ohne zu Hungern für jedermann machbar ist. So begann ich mit den ersten Versuchen mir einen Ernährungsplan zum Abnehmen zu erstellen. Frische Zutaten und vollwertige Mahlzeiten sollten die Basis bilden um auf gesundem Wege abzunehmen. Mit den Jahren konnte ich mir einiges an Wissen über eine gesunde Ernährungsweise aneignen und bündelte dieses Wissen in meinem #3PhasenProgramm leicht verständlich für jedermann 🙂 Wie ich hier vorgehe und wie du dir deinen Ernährungsplan zum Abnehmen kinderleicht selbst zusammenstellen kannst verrate ich dir in diesem Blogbeitrag.

Ernährungsplan zum Abnehmen

Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener – diese Tipps helfen dir deinen Ernährungsplan selbst zusammenzustellen. Um alles so anschaulich wie möglich zu erklären findest du beispielhafte Angaben. Dabei gebe ich dir nicht vor, was du essen sollst sondern lasse dir vollkommene Freiheit 🙂

1. Kalorienbedarf bestimmen

Wer abnehmen möchte ohne zu hungern, der sollte sich in einem leichten Kaloriendefizit befinden. Das heisst, dass die verbrauchten Kalorien höher sind als die zugeführten Kalorien. Somit muss der Körper die Fettdepots zur Energieumwandlung nutzen. Dadurch verbrennt man buchstäblich Körperfett. Um seinen Kalorienbedarf zu bestimmen kann man bspw. die Harris-Benedict-Formel verwenden wie ich es auch bei der Erstellung des #3PhasenProgramm und der Coachings mache. Nehmen wir mal an, du hast einen Leistungsumsatz von 2000 kcal (Kalorien), dann wärst du in einem leichten Defizit bei rund 1800 kcal.

Ernährungsplan zum Abnehmen

2. Makros verteilen

Die Kalorien beziehen wir aus den drei Makronährstoffen: Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Um auf die beispielhaften 1800 kcal für unseren Ernährungsplan zum Abnehmen ohne zu Hungern zu kommen, müssen wir eine Verteilung festlegen. Hierbei sind Apps wie bspw. myfitnesspal sehr hilfreich um die Verteilung zu errechnen. Hier ebenfalls eine beispielhafte Verteilung der Kalorien und Makros:

  • 135g Proteine = 540 kcal       30% aller Kalorien
  • 40g Fette = 360 kcal       20% aller Kalorien
  • 225g Kohlenhydrate  = 900 kcal       50% aller Kalorien

Ernährungsplan zum Abnehmen

3. Lebensmittel auswählen

Abnehmen heisst nicht, dass man auf vieles verzichten muss. Ich selbst bin ein Freund der 80-20-Regel: Wenn man 80% seiner Mahlzeiten gesund und ausgewogen isst, können auch 20% davon „ungesund“ sein. Wichtig ist nur, dass man innerhalb seines Kalorienziels bleibt. Daher iss was dir schmeckt! Dennoch sollten hauptsächlich Gemüse, Früchte (ja, auch Obst!), Vollkornprodukte, fettarme tierische Produkte (als Eiweißquelle) und gesunde Fette wie aus pflanzlichen Ölen, Fisch und Nüssen auf dem Speiseplan stehen. Nach diesem Prinzip ist auch das #3PhasenProgramm aufgebaut. Wer einen Ernährungsplan zum Abnehmen ohne tierische Produkte möchte, liegt bei dem veganen Programm genau richtig.

Ernährungsplan zum Abnehmen
Source: SGE Ernährungspyramide

4. Ernährungsplan zum Abnehmen erstellen

Hast du deine Favoriten in Sachen Lebensmitteln ausgewählt geht es nun an die Erstellung des Ernährungsplans. Du kannst den Mahlzeiten verschiedene Lebensmittel zuweisen und dann mithilfe der Aufteilung von Kalorien und Makros die Portionsgröße skalieren. Als Beispiel wäre eine Verteilung von 400 kcal für das Frühstück, 500 kcal für das Mittagessen und Abendessen denkbar. So hätte man noch 400 kcal für eventuelle Snacks zur Verfügung. Solltest du noch Inspirationen für Rezepte brauchen, schau dich doch auf meinem Blog um – von gesunden Muffins, Pizza, Burger bishin zu Brownies findest du hier alles was das Herz begehrt!

Ernährungsplan zum Abnehmen

Die Kalorienberechnung und Makroverteilung sind beispielhaft und dienen der Veranschaulichung. Mit diesem Wissen kannst du dir deinen eigenen maßgeschneiderten Ernährungsplan zusammenbasteln. Wer hierbei Hilfe benötigt, dem kann ich das #3PhasenProgramm mit einem individuell auf deinen Kalorienbedarf angepassten Ernährungsplan zum Abnehmen, verschiedene Trainingspläne, Tauschtabellen für Lebensmittel, Tipps & Tricks, sowie unbegrenzten Support durch die Community 🙂

Ich hoffe, euch hat der Beitrag für den Ernährungsplan zum Abnehmen gefallen! Habt ihr noch Fragen dazu, wie ihr euch den Plan selber erstellen könnt?? – Schreibt es in die Kommentare und ich stehe euch mit Rat zur Seite!

10 Tipps zum Abnehmen

Low Fat Protein Pancakes | Gesundes Rezept

Hallo meine Lieben, heute gibt es das Rezept für die leckeren Low Fat Protein Pancakes 🙂 Morgens sind diese Low Fat Protein Pancakes für mich der ideale Start in den Tag. Gerade für diejenigen, die gerne etwas süßes zum Frühstück essen kann ich sie nur empfehlen. Da ich selbst mich nach dem Low-Fat-Prinzip des #3PhasenProgramm ernähre, sind diese Low Fat Protein Pancakes ideal. Diese Erährungsform funktioniert bei mir deutlich besser als Low Carb. Durch die vielen Kohlenhydrate hat man Energie im Training und kann so abnehmen ohne zu Hungern! Jetzt gibt es aber erstmal das Rezept für euch – viel Spaß beim Nachkochen 🙂

Rezept für die leckeren Low Fat Protein Pancakes

Morgens muss es schnell gehen – daher habe ich mich bei dem Rezept für diese Pancakes auf nur vier Zutaten plus Topping beschränkt. So könnt ihr euch schnellstmöglich die leckeren Low Fat Protein Pancakes zaubern. Kommen wir nun zur Zubereitung und was ihr alles braucht.

Low Fat Protein Pancakes

Zubereitungszeit:

  • ca. 5 Minuten + 10 Minuten Backzeit

Zutaten:

Teig:

  • 80g gemahlene Haferflocken (Instant Oats)
  • 40g Proteinpulver (ich habe das Impact Whey mit Geschmack Erdbeere verwendet)
  • 1 ganzes Ei (wer Fett sparen möchte kann stattdessen 2 Eiklar verwenden)
  • 150g Magerquark

Topping:

Die Instant Oats, Proteinpulver und den zuckerfreien Sirup für die Low Fat Protein Pancakes nehme ich immer von Myprotein – mit Pascal15 erhaltet ihr -15% Rabatt auf eure ganze Bestellung! 🙂

* Bei den hier gezeigten Produkten und Links handelt es sich um beworbene Affiliate Links. Solltet ihr über diesen Link etwas kaufen, unterstützt ihr dadurch meine Arbeit, ohne das es euch einen Cent mehr kostet.

Low Fat Protein Pancakes  Low Fat Protein Pancakes

Zubereitung der Low Fat Protein Pancakes:

  1. Die Instant Oats, Proteinpulver, den Magerquark mit einem Schuss Wasser in eine Schüssel geben. Dann das Ei aufschlagen und dazugeben. Anschließen das Ganze mit dem Mixer pürieren. Die Konsistenz sollte dickflüssig sein. Lässt sich nicht alles vermischen, gib noch einen Schuss Wasser dazu und mixe alles durch.
  2. Eine beschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze langsam erhitzen. Anschließend einen TL Kokosöl dazugeben. Tipp: Kokosöl ist besonders hitzebeständig und daher super zum Kochen geeignet.
  3. Immer einen Klecks Teig in die Pfanne geben und dann so lange anbraten, bis der Rand goldbraun wird. Dann sind die Pancakes zum Wenden bereit. Wenden und nach weiteren 30-60 Sekunden aus der Pfanne nehmen.
  4. Zum Abschluss die leckeren Low Fat Protein Pancakes aud einem Teller anrichten und mit den Toppings dekorieren – fertig sind die Low Fat Protein Pancakes!

Low Fat Protein Pancakes

Makros:

729 kcal   71g Kohlenhydrate   67g Eiweiß   16g Fett

Low Fat Protein Pancakes

Das Rezept für die leckeren Low Fat Protein Pancakes ist nur eins von vielen, leckeren Rezepten die auch für das #3PhasenProgramm und ideal für unterwegs geeignet sind. Insgesamt hat der Teig bei mir 8-10 Pancakes ergeben, so dass ein Pancake inklusive Topping 80 kcal hat!

Viel Spaß beim Nachbacken des Rezept für die leckeren Low Fat Protein Pancakes – wie immer freue ich mich auf eure Kommentare und Anregungen unter diesem Blogpost 🙂

Blog Fortbildung Ernährungsberater

Mealprep | Warum Essen vorkochen?

Hallo meine lieben, heute dreht sich alles um Essen vorkochen: Wieso sollte man seine Mahlzeiten vorkochen? Für wen ist das interessant und was sind die Vorteile? – Ich selbst betreibe Mealprep (engl. Meal preparation = „Essen vorbereiten“) und koche besonders in der Diät meine Mahlzeiten oft für mehrere Tage vor aus verschiedenen Gründen. Dass Essen vorkochen auch für jeden von euch interessant sein könnte, will ich euch in diesem Blogpost näher bringen. Viel Spaß beim Lesen!

Essen vorkochen – darum solltest auch DU damit anfangen!

Vor über fünf Jahren begann ich konsequent meine Ernährung umzustellen und regelmäßig ins Training zu gehen. Im Zuge der Ernährungsumstellung in Richtung Low-Fat wurde das regelmäßige Essen vorkochen zu einem Bestandteil meines Alltags.

Warum Essen vorkochen?

Wieso sollte man sein Essen vorkochen?

Für alle mit einem sportlichen Ziel (Muskelaufbau oder Definition) gehört regelmäßiges Training und eine gesunde Ernährung zum Alltag. Oftmals ist es jedoch nicht einfach, die Ernährung einzuhalten. Sei es auf der Arbeit, in der Uni oder unterwegs – überall lauern Kalorienbomben und Verführungen, die deinem Ziel im Wege stehen können! Ein Döner oder eine Currywurst mit Pommes sind dann schnell mal verdrückt wenn man Hunger hat. Sein Essen vorkochen hilft einem, diesen Versuchungen zu widerstehen!

Warum Essen vorkochen?

Was sind die Vorteile des Essen vorkochen?

Die Vorteile des eigenen Essen vorkochens liegen klar auf der Hand:

  • Immer dabei: Wer regelmäßig vorkocht hat immer und allzeit etwas für den kleinen Hunger mit dabei.
  • Weniger „Cheats“: Wer sein Essen vorkocht und einen festen Ernährungsplan hat, der widersteht Versuchungen eher.
  • Essen vorkochen ist günstiger: Eine Portion Essen vorkochen ist oftmals um die Hälfte preiswerter als eine vergleichbare Mahlzeit in der Kantine und bis zu 90% günstiger als in einem Restaurant.
  • Disziplin und Erfolg: Wer seine Mahlzeiten plant und regelmäßig vorkocht ist oft motivierter, disziplinierter und erfolgreicher.
  • Man weiß, was man isst: Sein eigenes Essen vorkochen hat auch den Vorteil, dass man weiß, was man isst. So kann man auf bestimmte Ernährungsweisen achten (bspw. viele vermeintlichen veganen Restaurantgerichte sind es gar nicht) und sich gesünder ernähren.

Warum Essen vorkochen?

Solltest du dein Essen vorkochen?

Das liegt in deiner Hand! Den Teilnehmern des #3PhasenProgrammes und meinen Klienten im Coaching empfehle ich es definitiv aus den oben genannten Gründen 🙂 Oftmals ist jedoch eine Hemmschwelle vorhanden besonders wenn es darum geht das vorgekochte Essen in der Arbeit zu essen. Das war bei mir nicht anders.

Am ersten Tag haben alle komisch geschaut als ich mit meiner Armee von Tupperdosen ankam. Am zweiten Tag wurde ich nochmal komisch angeschaut. Ab der zweiten Woche war es normal und ab der dritten wurde ich als gefragt: “ Geht es dir gut? – Du hast heute so wenig Tupperdosen dabei.“ Die Menschen in eurem Umfeld werden es nicht immer verstehen, aber recht schnell akzeptieren! Also, lasst euch nicht beirren und macht euer Ding! Habt ihr solche Reaktionen auch schon erlebt?? – Mich würden eure Erfahrungen mit Essen vorkochen und mit auf die Arbeit/Uni nehmen interessieren 🙂

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Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt | Wie nehme ich ab?

Die Feiertage sind vorbei, einige Leckereien wurden verspeist und das neue Jahr steht vor der Tür. Da stellt sich die Frage: Wie nehme ich denn richtig ab? Und am Besten gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt. Darauf gibt es wohl tausend verschiedene Ansätze, die mitunter alle zum Erfolg führen können.

Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt ist kein Hexenwerk – man muss nur wissen wie. Darauf möchte ich euch vorbereiten und euch zeigen, wie auch ihr es schaffen könnt. Jeder kann gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt! In diesem Blogbeitrag möchte ich euch meine wichtigsten Schritte zum erfolgreichen Abnehmen zeigen.

Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt

Seit Jahren beschäftige ich mich mit der Suche nach dem optimalen Weg, wie man gesund abnehmen kann – ohne zu Hungern und ohne Jojo-Effekt! Mein Wissen habe ich in dem #3PhasenProgramm leicht verständlich zusammengefasst und somit bereits über 2500+ Klienten geholfen!

Hier sind meine wichtigsten Schritte wie auch bei dir gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt funktionieren kann.

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Schritt 1: Das Mindset – jeder kann es schaffen!

Der erste Schritt zum gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt ist definitiv die richtige Einstellung. Willst du es wirklich? Hast du den Entschluss fest gefasst? Oder ist es gar nicht deine eigene Entscheidung? DU musst es wollen und deine Ziele visualisieren, ob du dieses Jahr deine Vorsätze wahr machst oder nicht. Es liegt in deiner Hand! Du bestimmst über dein Leben 🙂 Pack es an und gib alles – denn mit dem richtigen Mindset und einer positiven Einstellung kannst du Berge versetzen.

Schritt 2: Der Plan – wie kann ich gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt?

Für den ein oder anderen mag es abgedroschen klingen, allerdings glaube ich fest daran: Keine Zielerreichung ohne konkreten Plan! Je besser etwas geplant ist, umso leichter die Ausführung und Gewissheit, dass man sein Ziel erreichen wird 🙂 Daher kann ich jedem nur ans Herz legen, sich einen Plan zu schreiben der folgende Punkte beinhaltet:

  • Wo stehe ich gerade? (Status Quo) bspw. 72kg, einmal die Woche Sport und leicht moppelig
  • Wo möchte ich hin? (Zieldefinition) bspw. 65kg, dreimal die Woche Sport und sportlich
  • Wann möchte ich mein Ziel erreicht haben? bspw. in den nächsten 12 Wochen
  • Wie komme ich an mein Ziel? bspw. Sportpensum erhöhen, Ernährung umstellen, mit dem #3PhasenProgramm durchstarten oder einem persönlichem Coaching

Es gibt viele Wege die zum Ziel führen, jedoch sollten eine ausgewogene Ernährung und sportliche Aktivität ein fester Bestandteil davon sein.

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Schritt 3: Die Partnersuche – gemeinsam gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt

Damit ist nicht das Anmelden in 15 verschiedenen Dating-Portalen gemeint, sondern anderen von dem eigenen Vorhaben zu erzählen: „Ich möchte gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt!“ Durch das Verbreiten des Vorhabens findest du Gleichgesinnte, die dich dir anschließen und mit denen du dich gemeinsam durchbeißen kannst. Das kann der eigene Partner, ein guter Freund oder ein Arbeitskollege sein. Wichtig ist, dass ihr beide motiviert seid und euch so gegenseitig unterstützt. Je mehr Leute von deinem Vorhaben „Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt“ gehört haben, desto höher der Druck es auch durchzuziehen. In diesem Fall ist das ein positiver Druck 🙂 Gemeinsam macht es auch viel mehr Spaß, die Neujahrswünsche 2017 wahrwerden zu lassen!

Schritt 4: Die Durchführung

Hast du dir die nötige Motivation für den Anfang, den Plan zurechtgelegt und motivierte Partner gesucht, dann geht es jetzt ran an den Speck! Versuche dein Sportpensum und deine Ernährungsumstellungen langfristig durchzuziehen. Es bringt relativ wenig, wenn man sechs Wochen lang alles komplett diszipliniert durchzieht, nur um direkt im Anschluss wieder in alte Muster zu verfallen. „Consistency is key to success!“

Daher kann es auch sinnvoll sein, sich kleiner Ziele zu setzen und Stück für Stück diese zu erreichen. Denn wer schnell, viel an Gewicht verliert gerät schnell in einen Jojo-Effekt. Das wollen wir allerdings vermeiden! Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt braucht Zeit, Geduld und Disziplin, das kann ich aus eigener Erfahrung berichten – es lohnt sich allerdings! Seitdem ich mit dem #3PhasenProgramm gestartet bin, hab ich insgesamt 17kg Fett verloren und dafür 15kg an Muskelmasse aufgebaut! Insgesamt in einem Zeitraum von über 5 Jahren. Also Freunde, packt es an 🙂

 

Was sind eure Ziele für 2017? Wollt ihr auch sportlich aktiver werden? Ich bin gespannt, was eure Zielsetzungen sind und freue mich auf eure Kommentare und Anregungen 🙂

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PS: Zeigt mir eure Neujahrsvorsätze und Vorhaben auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt die Hashtags #fitmitpascal und #3PhasenProgramm für die Chance auf ein Shout!

10 Tipps zum Abnehmen | Fit mit Pascal

Da der letzte Beitrag mit den 10 Tipps zum Muskelaufbau so gut ankam, gibt es heute meine 10 Tipps zum Abnehmen für Anfänger und Fortgeschrittene. Viele Mails erreichen mich täglich zum #3PhasenProgramm, abnehmen ohne zu Hungern und was mein Geheimtipps zum Abnehmen sind.

Daher möchte ich euch im heutigen Beitrage einige meiner Toptipps zum Abnehmen mit euch teilen. Abnehmen ohne zu Hungern ist kein Mythos und auch nicht schwer.

10 Tipps zum Abnehmen

Hier kommen die Antworten zu den meistgestellten Fragen, die ich von euch per Mail erhalten habe. Ich bin mir sicher, dass selbst Fortgeschrittene die 10 Tipps zum Abnehmen beherzigen können und so die Abnehmerfolge beschleunigen können. Viel Spaß beim Lesen wünsche ich euch 🙂

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1. Planen und Ziele setzen

Was sich für manch einen sehr abgedroschen oder überflüssig anhört ist meiner Meinung nach essentiell. Laut mehreren Studien ist ein fester Plan förderlich für den Gewichtsverlust. Daher ist ein fester Ernährungs- und Trainingsplan mein erster von 10 Tipps zum Abnehmen. Sucht euch einen Plan, der euch Spaß macht, bei dem ihr euch nicht zu stark einschränken müsst und der realistisch ist.

2. Wasser und Tee

Wieviel Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinkst du täglich? Mehr als 2 Liter? – Der Grund für diese Fragen ist simpel: Tendenziell trinken wir Deutschen zu wenig von den „richtigen“ Getränken. Softdrinks und alkoholische Getränke sind sehr kaloriendichte Getränke, die das Abnehmen erschweren. Eine 0,7 Liter Flasche Cola hat schon 300 Kalorien. Daher sollten Softdrinks vor allem durch Tee und Wasser ersetzt werden. Man geht im Schnitt von 1 Liter Flüssigkeit pro 20kg Körpergewicht aus. Also, eine 60kg leichte Person sollte mindestens 3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Viel trinken unterstützt das Abnehmen, sorgt für eine bessere Sättigung und verbessert die geistige Konzentration, Motorik und Leistungsfähigkeit. Daher mein Tipp zum Abnehmen: Viel Wasser und Tee trinken!

3. Bewegung und Sport

Von 10 Tipps zum Abnehmen würde ich Bewegung und Sport erst an dritter Stelle nennen. Definitiv ist es wichtig, sich zu bewegen und fleißig Sport zu treiben. Dennoch steht für mich die Ernährung an erster Stelle beim Abnehmen ohne zu Hungern. Stimmt die Ernährung, kann man mit regelmäßiger Bewegung und Sport das Abnehmen beschleunigen. Wie oft man trainieren sollte und ob im Fitness-Studio oder Zuhause das sollte jeder für sich selbst herausfinden! Ich empfehle drei Einheiten Sport pro Woche im #3PhasenProgramm und beim Abnehmen ohne zu Hungern.

10 Tipps zum Abnehmen

4. Dranbleiben

Geduld, Disziplin und Durchhaltevermögen ist gefragt, wenn es drum geht gesund abzunehmen. Das heißt, wer gesund abnehmen möchte braucht Zeit. Natürlich gibt es die Möglichkeit mithilfe irgendwelcher „Wunderkuren“ in kurzer Zeit viel Gewicht zu verlieren. Leider ist dieser Erfolg nur kurzzeitig und schnell setzt der Jojo-Effekt ein. Daher plane langfristig, setze nicht auf kurzzeitigen Erfolg und bleib vor allem dran!

5. Bewusst essen

„Wer abnehmen möchte, der muss einfach wenig essen.“ Diese Denkweise ist immer noch in den Köpfen von vielen. Seit dem #3PhasenProgramm ist Abnehmen ohne zu Hungern angekommen – es geht auch anders! Nicht nur die aufgenommene Menge an Kalorien ist entscheidend für den Abnehmerfolg. Ernährt man sich bewusst und achtet auf vollwertige Lebensmittel dann kann man auch mehr essen und muss so nicht hungern!

6. Nicht aus dem Konzept bringen lassen

Der Tag lief nicht so wie geplant, ein Vorfall auf der Arbeit, keine Zeit alles nach Plan umzusetzen oder oder oder. Oftmals schaffen wir es nicht, uns 100% an einen Ernährungsplan zu halten. Das ist vollkommen normal und menschlich. Das Wichtigste ist, sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Ein Cheatmeal wird nicht die komplette Diät auf den Kopf stellen. Daher abhaken, weitermachen und nicht den Kopf in den Sand. Auf lange Sicht erreicht man so das Ziel am Besten!

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7. Trenne dich von falschen Vorstellungen

Wie bereits im Beitrag zum „Mythos Sixpack“ gibt es (leider) keine partielle Fettverbrennung. Das heißt, intensives Bauchtraining kräftigt die Bauchmuskulatur, sorgt allerdings nicht für eine gezielte Fettverbrennung am Bauch. Daher gibt es auch keine Diät, mit der man gezielt Bauch- oder Hüftfett gezielt reduzieren kann. Abnehmen ist ein ganzheitlicher Prozess, der somit im ganzen Körper und nicht stellenweise stattfindet.

8. Heißhungerattacken vorbeugen

Wahrscheinlich ein jeder von uns kennt es: Manchmal braucht man einfach ein Stück Schokolade oder etwas Süßes. Auch das ist vollkommen normal. Ich selbst gönne mir auch im #3PhasenProgramm gerne mal etwas Süßes. Meist nehme ich mir einen festen Tag in der Woche vor, an dem ich mir ein „Cheatmeal“ gönne und es mir gut gehen lasse. Da es eine Mahlzeit ist, wird diese nicht zu sehr ins Gewicht fallen und auch meinen Abnehmerfolg nicht mindern. Im Gegenteil: Der Stoffwechsel reagiert positiv darauf und ich persönlich merke, dass ich dadurch den Rest der Woche disziplinierter bin bei der Ernährung. Daher ist mein Tipp 8 aus den 10 Tipps zum Abnehmen: Gönnt euch in Maßen und bewusst eine Ausnahme 🙂

9. Zu schnelles Abnehmen vermeiden

Beim Abnehmen kann es gar nicht schnell genug gehen. Ich selbst möchte schnellstmöglich Erfolge im Spiegel sehen. Allerdings sollte man aufpassen, dass man kontinuierlich an Gewicht verliert und das nicht zu schnell geht. Wer sich runterhungert und zu schnell an Gewicht verliert, bei dem schlägt leicht der Jojo-Effekt zu. Daher entscheidet euch lieber für eine bewusste Ernährungsumstellung und fokussiert euch auf den langfristigen Erfolg.

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10. Motivation von anderen holen

Der letzte Tipp meiner „10 Tipps zum Abnehmen“ ist recht simpel, aber dennoch sehr effektiv! Motivation ist das, was dich ermuntert den Weg weiterzugehen. Inspiration bei der Wahl der Gerichte, Transformationen anderer oder durch Vorbilder in der Fitness-Szene. Ich persönlich orientiere mich super gerne an den Rezepten von Lisa, bewundere die unglaubliche Veränderung meiner liebe Nina und lese mir gerne den Blog von Dreamteamfitness durch für neue Inspiration in Sachen Fitness, Food und Lifestyle.

Wer sind eure Favoriten, Idole und Inspirationsquellen? 🙂 Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich über neue Anregungen!

Und das waren auch schon meine 10 Tipps zum Abnehmen! Ich hoffe, euch hat der Beitrage gefallen und ich konnte euch motivieren es anzupacken und eure Ziel zu verfolgen 🙂

10 Tipps zum Abnehmen

Lifeupdate: Umzug nach Lissabon und die ersten Wochen

Heute melde ich mich mal wieder meinem persönlichem Blogpost und einem Lifeupdate von meinem Umzug nach Lissabon und wie die ersten Wochen verlaufen sind. Wie ihr vielleicht auf Instagram und Snapchat (Fitmitpascal) mitbekommen habt, wohne ich seit Ende August in der wohl schönsten Stadt Europas: Lissabon 🙂

Lifeupdate: Umzug nach Lissabon & die ersten Wochen

Für mich stand Anfang April eine schwere Wahl an: Wie mache ich weiter nach meinem Bachelorstudium? Soll ich weiter studieren? Oder doch lieber Vollzeitarbeiten? Oder vielleicht sogar beides? – Wie ich mich entgültig entschieden hab, lest ihr am Ende 😉

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Wieso ich nach Lissabon gezogen bin?

umzug-nach-lissabon-4Meiner Meinung nach ist Bildung eines der höchsten Güter und in jedem Bereich wichtig, sinnvoll und eine gute Investition! Nach einigen Bewerbungen stand die Wahl für mich fest: Es geht nach Lissabon 🙂 Der Umzug nach Lissabon ist für mich ein neues Kapitel. Neue Umgebung, neues Studium und der Start in einem mir bisher unbekannten Land – wenn man das so sagen kann. Bisher kannte ich Portugal und Lissabon nur aus Erzählungen meiner Freunde, die ihren Urlaub dort verbracht haben.

Am 22. August hieß es dann für mich Koffer packen und den Umzug nach Lissabon in Angriff nehmen. Gemeinsam mit Dimi, Melli und Laura ging es nach Lissabon. Dort haben wir zu viert eine kleine Wohngemeinschaft mitten im Herzen von Lissabon. Wir alle studieren zusammen an der Católica die Fachrichtung Management. Bei mir ist es mit der Spezialisierung in Strategy & Entrepreneurship. Die Fachrichtung hat mich persönlich sehr angesprochen 🙂

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Was sind meine Highlights der ersten Wochen?

Lissabon ist wohl der Inbegriff für die europäische Traumstadt schlechthin. Daher ging es nach dem Umzug nach Lissabon direkt auf Erkundungstour. Von den Stränden in Cascais, über die vielen Aussichtspunkte bis hin zu den unzähligen schnuckligen Restaurants bishin zu den Trips nach Sintra und Porto ist es schwierig zu sagen, was das Highlight bisher war. Meiner Meinung nach ist es das tolle Klima, die Nähe zum Meer und vor allem die Mentalität der Menschen, ihre freundliche, zuvorkommende Art die Lissabon so einzigartig machen. Hier ein paar Eindrücke der letzten Wochen 🙂

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Was bedeutet der Umzug für das #3PhasenProgramm? Wie geht es weiter?

Viele Mails haben mich erreicht, was der Umzug nach Lissabon für das #3PhasenProgramm bedeutet. Werde ich weiterhin aktiv bleiben auf Social Media und mich um alle Teilnehmer des Programms kümmern?

Natürlich habe ich mich dafür entschieden, mich weiterhin um alle Teilnehmer des #3PhasenProgramm’s zu kümmern, da die ganze Community mir richtig ans Herz gewachsen ist! Abnehmen ohne zu Hungern, das #3PhasenProgramm und euer Wohlbefinden bleibt weiterhin meine Prio Nummer 1 🙂 #3PPArmy <3

3PhasenProgramm-Newsletteranmeldung

Das war mein erstes Life-Update aus Lissabon! Wenn euch der Beitrag gefallen hat und ihr gerne mehr über Lissabon erfahren würdet, hinterlasst mir einen Kommentar 🙂 Wer von euch war auch schon in Lissabon? Wie hat es euch gefallen? Ich bin gespannt was ihr zu erzählen habt 🙂

Umzug nach Lissabon

 

Burger Rezept: Gesunde Burger selber machen! | Fit mit Pascal

Hallo ihr Lieben, heute gibt es mein gesundes Burger Rezept zum Nachmachen für Zuhause. Wie aus einem klassischen „Cheatmeal“ eine gesunde Mahlzeit mit klasse Nährwerten werden kann, das zeige ich euch bei diesem Rezept: Burger mit Pommes!

Dass dieses deftige Essen auch problemlos gesund nachgemacht werden kann und mit Sicherheit genauso gut schmeckt, seht ihr hier im heutigen Blogpost. Das Rezept für gesunde Burger ist wie immer nach dem Low-Fat-Prinzip und somit super für die Ernährung des #3PhasenProgramm geeignet. Seitdem ich mich nach dem Programm ernähre und die Ernährung von Low Carb auf Low Fat umgestellt habe, hab ich wieder mehr Power im Training, Spaß am Kochen und die Form kann ich problemlos halten!

Viel Spaß beim dem leckeren Rezept 😉

Mein Burger Rezept: Gesunde Burger selber machen! | Fit mit Pascal

Jetzt aber zum Rezept: Auch dieses Rezept ist leicht umzusetzen, kommt fast komplett ohne irgendwelche ausgefallenen Zutaten aus und ihr könnt es innerhalb von weniger Minuten zubereiten! Viel Spaß beim Nachkochen! 🙂

Zubereitungszeit:

  • ca. 10 Minuten + 30 Minuten Backzeit im Ofen

Zutaten:

  • 80g Dinkelmehl
  • 100g Magerquark
  • 200g Süßkartoffeln
  • 300g Putenbrustfilet
  • 100g Harzer Roller (oder Mozarella Light)
  • 100g Frühlingszwiebeln
  • 200g Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • Salz, Pfeffer, 1TL Backpulver, Paprikapulver, Kräutermischung

Die Zutaten sind für 2 Portionen gerechnet.

Gesunde Burger und Pommes

Gesunde Burger

Zubereitung des Burger Rezepts:

  1. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  2. Für den Brötchenteig das Dinkelmehl, den Magerquark mit 1/2 TL Salz, Kräutermischung und 1 TL Backpulver vermischen und kneten bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Bei Bedarf ein Schuss Wasser dazu.
  3. Den Teig dann in zwei Brötchen aufteilen und in den Ofen geben.
  4. Währendessen die Süßkartoffel in Stifte schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und ebenfalls in Ofen geben.
  5. Nach 15min den Ofen kurz auslüften und dann alles weitere 15min im Ofen backen lassen.
  6. Während alles im Ofen vor sich herbackt, das Fleisch würzen und in einer Pfanne anbraten.
  7. Sind die Brötchen und die Süßkartoffelpommes goldbraun sind sie durch.
  8. Die Brötchen dann aufschneiden und nach Belieben belegen.

Tipp: Ich habe den Harzer Roller in dünne Scheiben geschnitten und ebenfalls 10min im Backofen backen lassen. Dann verläuft er schön und schmeckt total lecker 🙂

Gesunde Burger und Pommes Makros für das Burger Rezept mit Pommes (2 Portionen):

1106 kcal     131g Eiweiß     8g Fett     126g Kohlenhydrate

Pro Portion sind es somit nur 550kcal und nur 4g Fett! Für diejenigen die sich vor Harzer fürchten: Schmeckt komplett anders wenn er im Backofen war und geschmolzen ist. Also trau dich! Viele weitere leckere Rezepte gibt es in meinem Ebook „Abnehmen ohne zu Hungern – das Rezeptbuch“ und in deinem individuell auf deinen Kalorienbedarf angepassten #3PhasenProgramm!

Ich wünsche dir wie immer viel Spaß beim Nachkochen und freue mich über dein Feedback zum Burger Rezept 🙂

Unterschrift Dein Pascal

PS: Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt die Hashtags #fitmitpascal und #3PhasenProgramm für die Chance auf ein Shoutout eurer Kreation!

Interview mit Camilla Akerberg

Hallo ihr Lieben,

 

die Tage in Griechenland gingen leider viel zu schnell vorbei! Ich bin wirklich dankbar für die tolle Zeit, vielfältigen Eindrücke und all die lieben Menschchen die ich dort endlich mal näher kennen lernen durfte 🙂 Da viele von euch gefragt haben, wer die durchtrainierte Frau neben mir auf dem Bild ist, wie sie trainiert etc. habe ich Camilla für euch interviewt! Ihre Empfehlungen zu Ernährung, Training etc. findet ihr hier 🙂

 

Hi Camilla, nice to have you here!

Thanks for wanting to do this interview with me Pascal! My name is Camilla Akerberg and I am an Australian/Scandinavian fitness model, travel/fitness blogger, eBook author, Personal Trainer and I run my own Online Fitness Coaching business that allows me to help people with their fitness and health goals worldwide.

I am originally from Scandinavia; I am a Swedish speaking Finn but moved to Australia at the start of 2010 for my university education. I graduated from my Science degree and then continued with studies in nutrition and got certified as a Personal Trainer. I live and breathe a fit lifestyle and have a huge passion for what I do and for helping others reach their fitness and health goals.

Interview Camilla Akerberg

 

When did you start training and what was the reason for getting in to it?

I have always played sports growing up, but it wasn’t until about 3 years ago I started lifting weights in the gym and really transformed my body to a more toned, fit look. Before that I was doing a lot of cardio- so the change to weight really made a difference for me.

Around the same time, I started focusing more and more on good nutrition and I analysed how I personally responded to foods.

 

You are in amazing shape – what would you recommend for others to do to get into shape?

Thanks so much! My recommendation to get into amazing shape is to make “being fit and healthy” into your lifestyle. For this, you need a combination of habits: good nutrition-, training- and determination- to keep you going. Mostly it comes down to staying on top of your nutrition. Eat lots of good, fresh produce, limit process foods, and most of all listen to your own body, we are all different!! Be eager to learn- read lots and test what works best for you and your body or get someone to help you out with this.

Interview Camilla Akerberg

 

Awesome! I totally agree with you. So, another question was concerning yourt diet. Could you please briefly explain your diet?

I eat according to my body type and my goals, according to how I respond to foods, according to my preferences, lifestyle, I also consider my blood type and ancestral trends. Saying this I don’t follow a specific diet from day to day but mix it up depending on where I am or what I am doing. I understand my body well enough to obtain a good balance even when traveling or out of routine.

A brief outline of my diet: I eat lots of vegetables and fresh products. I don’t use a million ingredients for my cooking, I keep it very simple. I eat a quite high protein diet, I am pescetarian as this is something that suits my body and my lifestyle, so my lean protein intake comes mainly from white fish and salmon, eggs, sometimes other seafood and partly from my greens of course. Healthy fats from avocado, nuts, salmon and coconut oil, good carbohydrates from sweet potato, quinoa, vegetables and berries/fruits etc. I limit process foods- but do have one or two cheat meals each week to mentally keep me happy. This method is also good for boosting fat burning hormones when done the right way.

Interview Camilla Akerberg

 

Tell me more about your online coaching program and what you offer to clients online

My online program consists of an eBook- “BodyPower” that tackles information about nutrition and mindset that will help you get your fit lifestyle on track. It gives you tools that I’ve used myself to get where I am today in terms on fitness. Being fit is a balance of understanding your body and nutrition, eating foods you respond well to and adjusting this to your goals and lifestyle and training according to your body type and your goals. The eBook also talks about mindset, setting goals and staying determined. The exercise plans that comes with the eBook are adjustable to your body type (which there is a test for), and your fitness goals. You can choose to start with the beginner plan, jump straight to the intermediate/advanced plan or get the whole package which is a 16 week plan.

I also offer my members personalized meal plans which I really tailor into their lifestyle. My clients can eat foods that suit their lifestyle and also foods they enjoy (the bad things in moderation of course) and still achieve results. I don’t advertise this on my website as I do get busy with these enquiries – but click on the following link to get some exclusive information about it all: About Ebook and Plans

 

How did you start your online coaching?

Fitness, nutrition and the human body has always intrigued me greatly. I am a bit of a nerd and will happily sit and read articles all day haha. To be honest it all started as a Hobby-I was just training myself and experimenting with nutrition on my own body. I soon realized the interest from others around me for what I was doing. I started helping some close friends and the kick from seeing the results they got and being able to get them there was so rewarding. Then I took it onwards from there.

 

Where do you see yourself in 5 years?

I see myself helping even more people all around the world with their fitness and health goals through my online programs. It’s such an amazing feeling to be able to change someone’s life for the better. I also really love traveling- and being a trainer at fitness retreats as it gives me some really good intense face to face training time as well as time to chat nutrition with guests. I want to continue doing this along with some exclusive training sessions for clients around the world.

I am also currently involved with developing a phone application which I can’t wait to hit the ground as it will be such a good addition to networking with my clients in a new way. Watch this space 😀

Interview Camilla Akerberg

 

Für diejenigen, die ihr gerne folgen möchten findet ihr weiter unten noch ihre Kanäle 🙂 Ich hoffe, euch hat das Interview mit Camilla gefallen 🙂

 

Euer Pascal

 

Website: www.camillaakerberg.com

instagram: @camilla_akerberg

Snapchat: camillaakerberg

Youtube: CamillaAkerbergOfficial

Facebook: Camilla Akerberg Fitness

 

Dauerhaft gesund abnehmen – wie starte ich?

Hallo meine Lieben 🙂 Viele haben mich nach dem richtigen Start gefragt, wie man dauerhaft und gesund abnehmen kann. Daher soll der heutige Blogpost (welchen ich für The Zone geschrieben habe) sich genau diesem Thema widmen und euch/dir die drei wichtigsten Schritte dafür nahebringen! Zuerst erschienen bei myprotein -Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und freue mich über Feedback 🙂

Unser Alltag steckt voller Entscheidungen: Sei es die morgendliche Entscheidung was wir auf die Arbeit anziehen sollen, ob es Kaffee oder Tee zum Frühstück gibt, ob wir zu Fuß, mit der Bahn oder dem Auto zur Arbeit fahren oder oder oder… Wir entscheiden uns bewusst für eine der Alternativen. Nicht anders ist es beim Abnehmen und dem Entschluss, es anzupacken. Bist du bereit aus deiner „Wohlfühlzone“ herauszutreten und dich an ein bestimmtes Ernährungsprinzip zu halten? Oder wählst du lieber den bequemen Weg und alles beizubehalten wie es im Moment ist?

Schritt 1: Der feste Entschluss

Das hört sich vielleicht erstmal recht hart an: Ein „fester Entschluss“ zum Abnehmen – habe ich dann keine andere Wahl mehr? Nein, so ist es natürlich nicht gemeint. Es ist nur wichtig, dass es deine Entscheidung ist, schließlich musst DU es wollen und bereit sein, es durchzuziehen. Das ist nur möglich, wenn die Entscheidung zur Veränderung und zum Abnehmen deine eigene ist. Kein anderer sollte dich zu deiner Entscheidung drängen und der Grund sein, weswegen du Abnehmen möchtest. Es muss von dir kommen! Wieso ist das so wichtig: Meiner Erfahrung nach brechen 80% der Personen, welche ohne festen Entschluss und mit fehlender Eigenmotivation starten, eine bestimmte Ernährungsform ab. Einfach weil ihnen die Motivation fehlt und sie nicht aus ihrem eigenen Willen heraus sich dafür entschieden haben. Daher entscheide dich bewusst für einen Weg, mach dir klar, warum du Abnehmen möchtest und dann wirst du auch Erfolge erzielen!

Entscheidungen

Schritt 2: Ohne Wegweiser, kein Weg zum Ziel

Steht erstmal dein Entschluss fest, ist der erste Schritt getan und es kann losgehen. Aber wohin soll die Reise gehen? Du brauchst etwas, dass du greifen kannst und das dir Sicherheit gibt. Ein Wegweiser zeigt dir den Weg auf und Routine hilft dir, diesen beizubehalten. Wenn es ums Abnehmen und Ziele erreichen geht, verwende ich gerne die Metapher des Wegweisers und des Weges. Für mich ist ein fester Ernährungsplan unabdingbar um gesund und nachhaltig abnehmen zu könnenn. Der Ernährungsplan kann als mein Wegweiser angesehen werden, an dem ich mich orientieren kann. Befolge ich ihn, bleibe ich auf dem richtigen Weg und nähere mich Tag für Tag meinem Ziel. Die tägliche Routine mit Vorkochen hilft dir dabei, den von dir gewählten Weg beizubehalten. Das heißt nicht, dass du jeden Tag dasselbe Essen in dich reinzwingen musst. Abnehmen mit einem festen Ernährungsplan muss nicht langweilig und eintönig sein. Ich selbst ernähre mich nach dem Low-Fat-Prinzip und esse alle drei Tage fast dasselbe. Dadurch habe ich drei verschiedene Essenstage und trotz festem Ernährungsplan genügend Abwechslung plus meine Routine.

Wegweiser

Schritt 3: Dranbleiben und Fortschritte festhalten

Die wichtigsten Schritte sind getan: Dein Entschluss zum Abnehmen steht fest und der Weg ist klar. Jetzt heißt es dranbleiben! Das gelingt am besten durch den Austausch mit anderen Gleichgesinnten die dasselbe Ziel verfolgen. Durch den Austausch kannst du dich selbst und deine Weggefährten motivieren alles zu geben und es durchzuziehen. Jeder hat mal einen Durchhänger, das ist vollkommen normal – wichtig ist, dass du dranbleibst. Auch ich als jahrelanger disziplinierter Sportler und Onlinecoach habe manchmal Tage, an denen ich mich frage, wozu diese ganzen Strapazen?

Das ist menschlich und vollkommen in Ordnung. Wichtig ist nur, dass man dranbleibt, die Langfristperspektive sieht und das Ziel nicht aus den Augen verliert. Frage dich, ob es dir Wert ist, die Arbeit von mehreren Wochen hinzuschmeißen für ein paar Minuten „Fresskoma“? Ist es dir das wirklich wert? Oder ist es nicht viel mehr wert, wenn du zufrieden und glücklich deine Erfolge im Spiegel und auf der Waage begutachten kannst?

Mein Tipp zum Motivieren: Mache wöchentlich Fotos von dir selbst. Gleiche Tageszeit, gleiches Licht und gleiche Position. Dadurch siehst du am besten deine eigenen Fortschritte! Wieso nicht mit der Waage? Klar, die Waage kann auch ein Anhaltspunkt sein. Allerdings zeigt dir die Waage immer nue eine Zahl und zwar dein Gewicht. Diese eine Zahl kann viel verschleiern und sagt nichts über Körperfett und Muskelmasse aus. Als Beispiel: Einige meiner Klienten haben in den sechs Wochen des #3PhasenProgramm laut Waage so gut wie nichts abgenommen. Wie kann das sein? Wer fleißig Sport treibt, gesund und viel isst nimmt ab. Zudem ist es auch möglich, dass man in dieser Zeit Muskeln aufbaut durch die sportliche Belastung und gesunde Ernährung. Wenn also ein Klient 2,5kg Fett in sechs Wochen verliert, aber durch die neuen Reize beim Training 2,3kg Muskelmasse aufbaut, wird er nach den sechs Wochen eine Veränderung von lediglich 0,2kg Gewicht auf der Waage beobachten können. Also kein Ergebnis mit „Wow“-Effekt möchte man meinen. Das Ergebnis im Spiegel wird jedoch ein anderes sein: Straffer, muskulöser und deutlich definierter! Daher lasst euch nicht von der Waage verunsichern, sondern haltet eure Fortschritte bildlich fest.

Vorher Nachher

Kurze Zusammenfassung

Entscheide dich bewusst dafür, was du erreichen möchtest und frage dich, ob du das wirklich von dir aus möchtest. Steht dein Entschluss fest, dann kannst du dich mit einem geeigneten Ernährungsplan auf den Weg machen. Schaue, dass der Plan an deine Vorlieben angepasst ist und es dir nicht allzu schwer fällt, den Plan beizubehalten. Bringe Routine rein beim Essen und Vorkochen und am allerwichtigsten: Bleib dran! Motiviere dich mit Gleichgesinnten, tausche dich aus und halte deine Fortschritte fest. Dann wirst auch DU dauerhaft und gesund abnehmen 🙂

Ich hoffe, dir hat der Blogpost gefallen 🙂 Wenn ich dich motivieren konnte würde ich mich über einen Kommentar freuen!

Unterschrift Dein Pascal

Gesunde Pancakes – lecker und schnell zubereitet!

Heute gibt’s mal wieder einen Klassiker aus der Fitness-Küche: Die leckeren Low-Fat-Pancakes auch bekannt aus dem #3PhasenProgramm 🙂

Viele glauben ja, dass Pancakes schwer zuzubereiten und eine „süße Sünde“ sind. Dass das nicht der Fall sein muss zeige ich euch heute mit diesem Pancakerezept. Ohne großes Backtalent und Erfahrung in der Küche – ja, ich bin auch kein Sternekoch – zaubert ihr euch diese saftigen, gesunden Pfannkuchen in nur zehn Minuten 🙂

Zubereitungszeit:

  • ca. 2 Minuten Vorbereitung + 5-10 Minuten Backen

Zutaten:

Für die Pancakes:

  • 70g Pancakemix
  • 50g Magerquark
  • 200ml Wasser
  • 10ml Öl (Mein Tipp: Kokosöl)

Für die Deko:

  • 100g Früchte oder Beeren eurer Wahl
  • Zimt und gehackte Mandeln
* Bei den hier gezeigten Produkten und Links handelt es sich um beworbene Affiliate Links. Solltet ihr über diesen Link etwas kaufen, unterstützt ihr dadurch meine Arbeit, ohne das es euch einen Cent mehr kostet.

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Zubereitung:

  1. Den Pancakemix, Magerquark und das Wasser in eine Schüssel geben und mit einem Rührstab umrühren. Wem das zu mühsam ist, der kann es auch mit einem Mixer pürieren.
  2. Währendessen eine beschichtete (!) Pfanne auf dem Herd bei mittlerer Hitze vorwärmen.
  3. Dann das Öl in die Pfanne geben, die Pfanne hin und her schwenken, dass der Boden gleichmäßig bedeckt ist und anschließend mit einem Esslöffel einzelne Teigportionen in die Pfanne geben.
  4. Je nach Hitze dauert es ca. 30-60 Sekunden bis ihr die Pancakes wenden könnt. Wenden und im Anschluss die nächste Ladung Pancakes anbraten, bis der Teig aufgebraucht ist.
  5. Nun die Früchte kleinschneiden und zum garnieren benutzen.

Mein Tipp: Wer eine Sauce zu den Pancakes möchte, kann die Früchte auch pürieren. Beeren eignen sich hervoragend dazu 🙂

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Woher weiß ich, wann ich die Pancakes wenden muss?!

Wann du die Pancakes wenden musst, hängt von deiner Pfanne und der Hitze des Herds ab. Generell sind es circa 30-60 Sekunden. Du erkennst es aber auch daran, dass wenn der Rand bereits goldbraun ist. Ein goldbrauner Rand ist ein Zeichen dafür, dass sie bereit zum Wenden sind.

Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt den Hashtag #fitmitpascal 🙂 Viel Spaß beim Nachkochen!

Euer Pascal

PS: Den Pancakemix gibt’s übrigens bei Ironmaxx Nutrition zu kaufen, Daumen hoch von mir 🙂