Rezept für gesunde Erdbeer-Quark-Schnecken

Hallo ihr Lieben, heute gibt es ein tolles, neues Rezept, mit dem ihr ein bisschen Abwechslung in das morgendliche Frühstück reinbringen könnt! Die leckeren Erdbeer-Quark-Schnecken 🙂

Auch bei diesem Rezept habe ich mich an dem Low-Fat-Prinzip orientiert, mit dem man abnimmt ohne zu Hungern und ohne auf Kohlenhydrate verzichten zu müssen. Das Rezept passt also auch perfekt in die Ernährungsweise des #3PhasenProgramm 🙂

Da die zuckerfreien un fettfreien Kuchen (Raspberry Cheesecake und der Himbeerkuchen) so gut bei euch ankamen, gibt es jetzt hier wieder eine weitere Kalorienbombe, allerdings zuckerfrei entschärft und ohne ein Gramm Fett! Und für die Skeptiker unter euch: Ja, das schmeckt echt richtig klasse – seht selbst und probiert es aus 🙂

Wie immer braucht ihr kein Sternekonditor zu sein, auch ich habe es hinbekommen. Ich mutiere zwar immer mehr zur Backfee, allerdings würde mich jetzt nicht als geübten Bäcker bezeichnen, aber das kriege sogar ich problemlos hin 🙂 Also lasst euch nicht abschrecken, sondern probiert es aus!

Viel Spaß beim Backen!

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Zubereitungszeit:

  • ca. 5-10 Minuten + 10 Minuten Backzeit (Je nach gewünschter Konsistenz)

Zutaten:

  • 500g Magerquark
  • 80g Instant Oats
  • 50g Proteinpulver (ich habe Erdbeere verwendet)
  • 200g Eiklar
  • 400g Erdbeeren
  • 100ml Wasser
  • 1/2 Packung Backpulver
  • Zimt und kalorienfreien Sirup bei Bedarf

Die Instant Oats, Proteinpulver und den zuckerfreien Sirup hab ich von Myprotein – mit Pascal15 gibt’s 15% Rabatt auf eure Bestellung 🙂

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Erdbeer-Quark-Schnecken   Erdbeer-Quark-Schnecken

Zubereitung:

  1. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  2. Alle Zutaten bis auf die Erdbeeren in eine Schüssel geben, miteinander vermengen und mit dem Mixer pürieren.
  3. Das Backblech mit Backpapier auslegen und dann den Teig darüber verstreichen. Schaut, dass ihr den Teig über die gesamte Fläche des Backblechs verteilt. Da ihr den Teig später noch rollt, ist es einfacher wenn er dünn ist.
  4. Danach das Ganze für 10-15 Minuten (+/-) in den Backofen bei 180 Grad Umluft. Nach circa 7 Minuten kurz lüften.
  5. Den fertig gebackenen Teig aus dem Ofen holen und vom Backpapier lösen.
  6. Anschließend die Erdbeeren in dünne Scheiben schneiden und den Teig wie eine Pizza damit belegen. Ein bisschen mit zuckerfreien Sirup un Zimt garnieren.
  7. Dann das Ganze vorsichtig zusammenrollen.
  8. Den aufgerollten Teig in Scheiben schneiden und anrichten – fertig 🙂

Erdbeer-Quark-Schnecken

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Nachkochen und freue mich über euer Feedback 🙂

Euer Pascal

PS: Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt die Hashtags #fitmitpascal und #3PhasenProgramm für die Chance auf ein Shout!

Gesunde Pancakes – lecker und schnell zubereitet!

Heute gibt’s mal wieder einen Klassiker aus der Fitness-Küche: Die leckeren Low-Fat-Pancakes auch bekannt aus dem #3PhasenProgramm 🙂

Viele glauben ja, dass Pancakes schwer zuzubereiten und eine „süße Sünde“ sind. Dass das nicht der Fall sein muss zeige ich euch heute mit diesem Pancakerezept. Ohne großes Backtalent und Erfahrung in der Küche – ja, ich bin auch kein Sternekoch – zaubert ihr euch diese saftigen, gesunden Pfannkuchen in nur zehn Minuten 🙂

Zubereitungszeit:

  • ca. 2 Minuten Vorbereitung + 5-10 Minuten Backen

Zutaten:

Für die Pancakes:

  • 70g Pancakemix
  • 50g Magerquark
  • 200ml Wasser
  • 10ml Öl (Mein Tipp: Kokosöl)

Für die Deko:

  • 100g Früchte oder Beeren eurer Wahl
  • Zimt und gehackte Mandeln
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Zubereitung:

  1. Den Pancakemix, Magerquark und das Wasser in eine Schüssel geben und mit einem Rührstab umrühren. Wem das zu mühsam ist, der kann es auch mit einem Mixer pürieren.
  2. Währendessen eine beschichtete (!) Pfanne auf dem Herd bei mittlerer Hitze vorwärmen.
  3. Dann das Öl in die Pfanne geben, die Pfanne hin und her schwenken, dass der Boden gleichmäßig bedeckt ist und anschließend mit einem Esslöffel einzelne Teigportionen in die Pfanne geben.
  4. Je nach Hitze dauert es ca. 30-60 Sekunden bis ihr die Pancakes wenden könnt. Wenden und im Anschluss die nächste Ladung Pancakes anbraten, bis der Teig aufgebraucht ist.
  5. Nun die Früchte kleinschneiden und zum garnieren benutzen.

Mein Tipp: Wer eine Sauce zu den Pancakes möchte, kann die Früchte auch pürieren. Beeren eignen sich hervoragend dazu 🙂

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Woher weiß ich, wann ich die Pancakes wenden muss?!

Wann du die Pancakes wenden musst, hängt von deiner Pfanne und der Hitze des Herds ab. Generell sind es circa 30-60 Sekunden. Du erkennst es aber auch daran, dass wenn der Rand bereits goldbraun ist. Ein goldbrauner Rand ist ein Zeichen dafür, dass sie bereit zum Wenden sind.

Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt den Hashtag #fitmitpascal 🙂 Viel Spaß beim Nachkochen!

Euer Pascal

PS: Den Pancakemix gibt’s übrigens bei Ironmaxx Nutrition zu kaufen, Daumen hoch von mir 🙂

Berlin – Kurztrip in die Hauptstadt

Wenn alles anders kommt als man denkt… dann biste in Berlin, wa?

Heute wieder ein persönlicherer Blogpost über das vergangene Wochenende. Viel Spaß beim Lesen und Lachen 🙂

Das letzte Wochenende ging es für mich zwei Tage in unsere wunderschöne Bundeshauptstadt! Berlin ist nicht nur ein geschichtliches und kulturelles Highlight, sondern auch mit seinen 3,4 Millionen Einwohnern eine echte Metropole. Was man auch an der ein oder anderen lustigen Gestalt auf den Straßen von Berlin sehen kann.

Tag 1: Anreise

Aber erst einmal muss man nach Berlin kommen. Hört sich leicht an, isses aber oftmals gar nicht! Zumindest, wenn man – wie ich – im südlichsten Zipfel Deutschlands wohnt. Hier im ländlichen Süden sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht, die Uhren gehen ein bisschen langsamer und von „guter Verkehrsanbindung“ hat hier noch niemand etwas gehört. Von meinem 2500 Seelen Örtchen ging es Freitag mittag dann mit Bus und Bahn in Richtung Zürich. Das schöne Wetter machte diesen Abschnitt der Reise recht erträglich – was sich aber schnell ändern sollte. In Zürich am Flughafen angekommen hieß es, die Maschine sei voll ausgebucht. Wer schonmal in einem ausgebuchte Kurzstreckenflieger saß, weiß wie spaßig das ist. Und wenn man dann noch etwas „breiter“ als der deutsche Durchschnittbürger gebaut ist, dann fühlt man sich wie eine Ölsardine in der Konservendose! Ok, ich jammere gerade auf höchstem Niveau. Positiv betrachtet: Der Flug war ganz angenehm, da er nur 70min dauerte und ich sogar ZWEI Freigetränke bekam. Verrückt, ich weiß! Die Stewardess hat mich wohl gemocht oder hatte Mitleid mit der Ölsardine 😀

In Berlin angekommen lief dann alles wie am Schnürchen. In wenigen Minuten hab ich mein Gepäck bekommen, den Bus gefunden und war dann 40min später am Alexanderplatz. Dort holte mich Charleen ab, wir brachten die Sachen ins Hostel, holten Anni ab und gingen dann in Richtung Dean&David. Dort warteten schon Denise und Melanie. Milena war natürlich zu spät – null Zeitgefühl die Frau 😐 (Sorry Milena :D)

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Nach knapp 6 Stunden Anreise hatte ich natürlich einen Bärenhunger. Ich entschied mich für das Rindergericht mit Reis und Gemüse. Da es nur Kinderportionen gab, musste ich leider die Dreifache Menge ordern. Anscheinend gehen bei Dean&David in Berlin nur Leute essen, die sich davor schon wo anders sattgegessen haben. Zumindest machte es den Eindruck, als der verwirrte Herr hinter der Theke mehrmals nachfragte ob ich wirklich die dreifache Portion möchte. So sah die „dreifache Portion“ dann übrigens aus:

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Nach der riiiiiesen dreifachen Portion ging es noch in ein mexikanisches Restaurant am Alex. Das „Cancun“ liegt direkt am Alexanderplatz und war so bequem zu Fuß zu erreichen. Kurze Frage: Kennt ihr das, wenn ihr „gemütlich was trinken gehen“ wollt und dann alles anders kommt als geplant? Ja? – Dann seid mir bitte nicht böse, wenn der sonst so ernährungsbewusste Pascal jetzt die folgenden Zeilen schreibt 😀

Nach dem salzigen Essen musste natürlich die Kehle befeuchtet werden. Milena und Melanie entschieden sich für Mai Tai’s und ich mich für einen (Long Island) Ice Tea. Nach dem ersten Getränk wurde die Stimmung komischerweise immer lustiger und ausgelassener. Nach dem vierten oder fünften kannten wir dann gefühlt unsere gesamten Lebensgeschichten 😀 Hier mal ein paar Eindrücke:

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Tag 2: Der Tag danach, #3PPArmy-Treffen <3 und Abreise

Also vor paar Stunden war die Welt noch in Ordnung. Jetzt dreht sich alles und der Kopf dröhnt. Der letzte Long Island muss schlecht gewesen sein – ganz klar! Der einzige Trost an diesem Morgen: Milena geht es auch nicht gerade blendend! Für diejenigen die denken, als Coach dürfe man nicht auch einmal Spaß haben: In der Diät ist Alkohol definitiv nicht hilfreich, Abolsut! Aber sorry Leute – manchmal muss man auch einfach mal Leben 🙂 Und dazu gehört auch, dass man hier und da was trinkt, die Sau rauslässt und nicht immer nur nach Plan lebt!

Um die Lebensgeister zu erwecken ging es erst einmal in den nächstgelegenen Supermarkt Maiswaffeln und Wurstaufschnitt kaufen. Nach einem Kaffee gehts dann schon wieder bergauf! Da Milena und ich noch ein bisschen Zeit hatten, bis die anderen Mädels zum #3PPArmy-Treffen kommen, beschlossen wir noch einen Kaffee trinken zu gehen. Für aussenstehende muss das wohl ziemlich witzig ausgesehen haben, als wir dann beim Einstein Café wie zwei nasse Säcke in der Glasfront saßen, über unsere Wehwehchen vom vergangenen Abend klagten und Kaffee schlürften.

Um 15 Uhr war es dann soweit, die ersten Mädels aus der #3PPArmy waren da! Wir trafen uns am Kuhdamm in der L’Osteria, wo sich dann bei Coke light, Pizza und Salat (sehr vorbildich Denise :D) über das #3PhasenProgramm ausgetauscht wurde.

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Danach wurde noch gemeinsam die nähere Umgebung erkundet und bei einem Kaffee sich ausgetauscht. Um 19 Uhr hieß es dann schon wieder „Time-to-say-Goodbye“! An dieser Stelle ein riesen Dankeschön an die 10 Mädels, die teils aus Hannover, Chemnitz, Berlin etc. angereist sind – hat mich wirklich gefreut euch zu sehen 🙂

Der Rückflug lief dann sehr entspannt ab. Dieses Mal hatte ich keinen Ölsardinenplatz und konnte den kompletten Flug durchschlummer – herrlich! Da Samstag Abend um 23 Uhr keine öffentlichen Verkehrsmittel von Zürich nach Hause fahren, erbarmte sich ein alter Grundschulfreund mich abzuholen! Um 0 Uhr kamen wir sehr zur Erleichterung meines Mitbewohners dann in der WG an. Mein Mitbewohner hatte sich zum zweiten Mal diesen Monat ausgesperrt 😀 (Patrice du hast dir ’n Orden verdient!)

Fazit des Berlinkurztrips:

Es kam alles anders als geplant, aber war dafür umso lustiger als erwartet! 🙂

Ich hoffe ihr habt alle bis zum Ende durchgehalten und musstet das ein oder andere Mal schmunzeln. Ich hatte auf jeden Fall richtig Spaß in Berlin und auch beim Verfassen dieses Blogposts! Falls ihr mehr solcher Travel- bzw. Off-Topic-Blogposts möchtet, sagt Bescheid 🙂

Euer Pascal