Zuckerfreier Blaubeerkuchen | Leckeres Low-Fat Rezept

Hallo ihr Lieben, heute gibt es ein neues, leckeres Kuchenrezept 🙂 Auch ein Kuchen passt ohne Probleme in die Ernährungsweise des #3PhasenProgramm – langweilige Diät, von wegen. Nicht hier bei uns, da gibts auch leckere Kuchen 🙂

Da der Raspberry Cheesecake und der Himbeerkuchen so gut bei euch ankamen, gibt es jetzt auch noch eine echte Kalorienbombe, allerdings zuckerfrei entschärft und mit nur ein paar Gramm Fett! Und für die Skeptiker unter euch: Ja, das kann schmecken – seht selbst und probiert es aus 🙂

Rezept zuckerfreier Blaubeerkuchen | Fit mit Pascal

Wie immer braucht ihr kein Sternekonditor zu sein, auch ich habe es hinbekommen. Ich mutiere zwar immer mehr zur Backfee, allerdings würde mich jetzt nicht als geübten Bäcker bezeichnen, aber das kriege sogar ich problemlos hin 🙂 Also lasst euch nicht abschrecken, sondern probiert es aus!

Viel Spaß beim Backen!

Zuckerfreier Blaubeerkuchen   Zutaten Blaubeerkuchen

Zubereitungszeit:

  • ca. 5-10 Minuten + 30-40 Minuten Backzeit (Je nach gewünschter Konsistenz)

Zutaten:

  • 150g Instant Oats
  • 50g Proteinpulver (ich habe Schokolade verwendet)
  • 200g Eiklar
  • 100g Heidelbeeren
  • 100ml Wasser
  • 1/2 Packung Backpulver
  • Zimt und kalorienfreien Sirup bei Bedarf

Die Instant Oats, Proteinpulver und den zuckerfreien Sirup hab ich von Myprotein – mit Pascal15 gibt’s 15% Rabatt auf eure Bestellung 🙂

* Bei den hier gezeigten Produkten und Links handelt es sich um beworbene Affiliate Links. Solltet ihr über diesen Link etwas kaufen, unterstützt ihr dadurch meine Arbeit, ohne das es euch einen Cent mehr kostet.

Kuchen ohne Zucker   IMG_20160322_190146

Zubereitung:

  1. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  2. Alle Zutaten bis auf die Heidelbeeren in eine Schüssel geben, miteinander vermengen und mit dem Mixer pürieren.
  3. Die Backform mit Öl (ich habe Kokosöl benutzt) ausschmieren, dann den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Backform geben und zum Schluss ein paar Heidelbeeren in den Teig geben.
  4. Danach das Ganze für 35-40 Minuten (+/-) in den Backofen bei 180 Grad Umluft. Nach circa 15 Minuten kurz lüften und die restlichen Heidelbeeren auf dem Kuchen verteilen.
  5. Kuchen mit zuckerfreien Sirup garnieren und schmecken lassen 🙂

Zuckerfreier BlaubeerkuchenWoher weiß ich, dass der Kuchen fertig ist?!

Stäbchenprobe mit einem Schaschlickspieß. Sieht der Kuchen von außen schon fertig aus, probiere mit einem Schaschlickspieß, ob er innendrin auch fertig ist.Stichst du in den Kuchen und es bleibt noch Teig dran beim herausziehen, dann ist er noch nicht fertig.

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Nachkochen und freue mich über euer Feedback 🙂

Euer Pascal

PS: Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt die Hashtags #fitmitpascal und #3PhasenProgramm für die Chance auf ein Shout!

Erdbeer-Porridge – der perfekte Start in den Tag!

Hallo ihr Lieben! Seit nun mehr als fünf Jahren befasse ich mich intensiv mit den Themen rund um Fitness, Motivation & Ernährung. Das Wichtigste was oft üben Rest des Tages entscheidet, ist wie wir starten. Ein „Morgenritual“ zaubert ein Lächeln ins Gesicht und hilft uns munter in den Tag zu starten!

Was für mich fast jeden Tag zu einem guten Start dazu gehört sind drei Dinge:

  1. Kaffee – ohne den geht bei mir früh morgens als gar nichts!
  2. Zeit – ein paar Minuten für mich, um mich zu sammeln und Energie zu tanken.
  3. Porridge – einfach eines meiner Leibgerichte rund ums Frühstück 🙂

Daher bekommt das Porridge hier auch einen eigenen Blogbeitrag. Porride ist im Prinzip „Haferschleim“ – nur leider hört sich das nicht so kreativ und auch absolut nicht schmackhaft an. Daher nennen wir es lieber mit dem englischen Begriff: Porridge 😀 Das Porridge besteht traditionell aus Milch, Haferflocken und Früchten. Und viel mehr gibt es bei diesem gesunden Porridge auch nicht hinzuzufügen 🙂

Die Zubereitung ist wirklich sehr einfach, man braucht 5 Minuten Zeit und schon ist es servierbereit! Bei der Zubereitung verwende ich als Wasser um ein paar Kalorien und Zucker zu sparen. Durch das Proteinpulver wird das Porridge für meinen Geschmack auch süß genug und schmeckt nicht „wässrig“. Das ist euch aber überlassen, wie ihr es lieber genießt 🙂 Da das Porridge auch an das Prinzip des #3PhasenProgramm angelehnt ist, enthält es viel Eiweiß (Bausteine für Muskelwachstum) & Kohlenhydrate (Energielieferanten) und dafür wenig Fett 🙂

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Zubereitungszeit:

  • ca. 5 Minuten

Zutaten:

  • 80g Haferflocken
  • 100-200ml Wasser oder fettarme Milch
  • 50g Proteinpulver (mein Favorit)
  • 100g Erdbeeren (kann auch beliebig durch andere Früchte ausgetauscht werden)

Zur Deko:

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Zubereitung:

  1. Topf mit Wasser bei mittlerer Hitze auf dem Herd erhitzen.
  2. Erdbeeren kleinschneiden und zusammen mit den Haferflocken und dem Proteinpulver in das warme Wasser geben.
  3. Unter ständigem (!) Rühren das Porridge aufkochen lassen.
  4. Sobald es ein dickflüssiger Brei wird, ist es fertig. Oft reichen 3-4 Minuten zum aufkochen.

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Zum Schluss das ganze noch mit ein Erdbeerstückchen, Zimt und den Protein Crispies garnieren. Fertig ist das Porridge! Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Nachkochen und freue mich über euer Feedback 🙂

Euer Pascal

PS: Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt den Hashtag #fitmitpascal 🙂

Städtetrip Graz – Kaffee, Pizza & Bloggen

So ihr Lieben, heute gibt es mal wieder einen persönlichen Beitrag zum vergangenen Wochenende in Graz mit Klara & Julia 🙂 Ich bin mir sicher, ihr kennt Julia und Klara bereits von Instagram & co. Falls nicht, würden sie sich bestimmt freuen, wenn ihr mal bei ihnen vorbeischaut 🙂

Wie alles begann…

Mittlerweile bin ich seit über einem Jahr auf Instagram aktiv und konnte dadurch bei verschiedenen Events wirklich tolle Menschen kennenlernen. Darunter auch Klara und Julia. Klara ist 21 Jahre jung, Sportstudentin aus Graz und eine richtige Frohnatur mit unglaublich viel Energie. Julia ist 19 Jahre jung, Studentin aus Graz, laufbegeistert und eine leidenschaftliche Bloggerin.

Im Oktober 2015 lernten wir uns bei einem gemeinsamen Event in Hamburg kennen und hatten einen direkten Draht zueinander. Eigentlich komisch, wenn man sich zum ersten Mal sieht, doch auf Anhieb super versteht! Unzählige Sprachnachrichten, Skypegespräche und Kommentare später hat es endlich geklappt – der Flug steht und es heisst „Servus“ Österreich 🙂

Tag 1: Abflug und Pizzamassaker

Freitag, 04:55 Uhr – ich schmeiss den Wecker noch gegen die Wand… Aber hilft ja alles nichts, raus aus den Federn! Mutti holt mich um 05:30 Uhr damit wir rechtzeitig in Zürich sind und ja nicht den Flug verpassen. Wer den Blogpost zum Städtetrip nach Berlin gelesen hat weiß, dass ich am A*sch der Welt wohne und dass es ein bisschen dauert, bis man am Flughafen ist 🙂

Sobald ich im Auto sitze läuft alles wie am Schnürchen. Kurz nach 06:00 Uhr sind wir in Zürich am Flughafen, dann wird erst einmal eingecheckt und einen Kaffee organisiert (Ganz wichtig!!). Pünktlich um halb Acht ist Boarding und zwanzig Minuten später befinde ich mich bereits in der Luft. Die Zeit wird erstmal genutzt um Schlaf nachzuholen Und ehe ich mich versehe landen wir schon in Graz. Dort angekommen wartet bereits Klara auf mich 🙂

Wir beschließen erstmal zu ihr zu fahren, damit ich meine Tasche loswerden kann. Mit dem Zug und der Bim (Österr.: Bim = Straßenbahn) geht es in die Grazer Altstadt. Bei Klara angekommen macht sich mein Magen mit einem lauten knurren bemerkbar und wir kochen erstmal eine Zuccini-Reis-Pfanne – „ohne Mampf kein Kampf“. Seit gut einer Woche bin ich zwar mit dem #3PhasenProgramm durch, ernähre mich aber weiterhin danach um meinem Körper den letzten „Feinschliff“ für die Fitness-Messe im April zu geben 🙂

Städtetrip Graz

Städtetrip Graz

Nach der Stärkung geht es Kaffee trinken, ein bisschen Bummeln und die Altstadt anschauen. Gegen späten Nachmittag kommt dann auch Julia aus Wien angereist 🙂 Jetzt sind wir komplett und das muss gefeiert werden! Nach zwei Wochen gesunder Ernährung ist da auch wieder eine Mahlzeit ausserhalb des Ernährungsplans drinnen – daher entscheiden wir uns für Pizza und Pasta in der L’Osteria in Graz.

Städtetrip Graz

Die Pizzen dort sind einfach gigantisch. So groß, dass sie an jeder Seite gefühlt 10cm über den Tellerrand hinausreichen. Nach einer Pizza „Quattro Formaggi“ waren wir dann auch gut gesättigt! Zum Essen gab es noch ein Gläschen Rotwein. Wenn gönnen, dann auch richtig 🙂 Man muss ja nicht zu streng mit sich sein, sondern ab und an sich auch was erlauben und das dann genießen 🙂

Tag 2: Cafés und Sightseeing

Samstag morgen hieß es früh raus und die Zeit nutzen! Auch wenn der Tag weniger freundlich mit dunklen Wolken begann, so konnte das Frühstück mir definitiv ein Lächeln ins Gesicht zaubern 🙂 Es gab Proteinpacakes und Porridge zum Frühstück:

Städtetrip Graz

Nach der Stärkung machten wir uns auf ins McFit um die Pizza vom gestrigen Abend abzutrainieren. Da ich seit drei Wochen eine Sehnenscheidenentzündung in den Unterarmen habe, war klar, dass wir Beine trainieren. Alles was mit dem Oberkörper zu tun hat fällt für mich aufgrund der Verletzung flach. Der Legday wurde mit Squats, Beinpresse, Ausfallschritten und Strecksprüngen zerstört. Nach dem Training war ein Selfie natürlich Pflicht – vor allem bei dem super Licht 😀

Städtetrip Graz
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Genug Selbstbeweihräucherung. Duschen, umziehen, Tasche packen und dann gings zum Mittagessen. Wir entschieden uns fürs Granola – einem Café und Restaurant mit vielen leckeren Salaten, Burger und anderen Köstlichkeiten. Da ich Am Vorabend schon „gesündigt“ hatte, fiel die Wahl auf einen Salat mit Putenstreifen – natürlich mit doppelter Portion Fleisch 😀

Städtetrip Graz

Danach schlenderten wir noch ein bisschen durch Graz, genossen einen Kaffee im Tribeka und gingen einkaufen im H&M und Zara. Leider war wieder mal nichts in meiner Größe da 🙁 Ausser natürlich in der Form eines Zeltes – danke für die „sportlichen“ Schnittformen! Mir passen mittlerweile nur noch eine handvoll Marken. Sonst ist entweder alles zu eng obenrum oder zu weit um die Taille. Naja, gibt schlimmere Probleme im Leben als sowas 🙂

Nach dem Shoppen wurden noch kurz ein paar Erinnerungsfotos geknipst und dann war es schon Zeit sich zu verabschieden!

Städtetrip Graz

Städtetrip Graz

An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an die Gastfreundschaft, das Gute Essen und die zwei tollen Tage in Graz mit euch 🙂

Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim „Miterleben“ des Wochenende in Graz und seid beim Lesen nicht eingeschlafen!
Euer Pascal

Frühlingsrolle im Spinatkleid – lecker, leicht abnehmen!

Heute gibt es mal kein süßes, sonder ein deftiges Rezept für euch – die leckere Frühlingsrolle im Spinatkleid 🙂 Wie immer natürlich voller guter Kohlenhydrate, wenig Fett und super lecker!

Ich bin gespannt wie euch die Frühlingsrolle gefällt – und nein, es ist keine echte Frühlingsrolle, aber ich fand den Namen aufgrund der frühlinsghaften Farbe und den Frühlingszwiebeln ganz passend. Daher bitte nicht zu streng sein mit der Namensfindung!

Wie ihr ja wisst, bin ich kein Mensch der gerne stundenlang in der Küche steht. Daher ist die Zubereitung hier ebenfalls kinderleicht und schnell erledigt 🙂

Zubereitungszeit:

  • ca. 15 Minuten + 10 Minuten Backzeit

Zutaten:

  • 250g Blattpinat (ich habe Tiefkühlspinat genommen)
  • 50g Reis (Gewicht ungekocht)
  • 50g Magerquark
  • 1 Ei + 2 Eiklar
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 150g Thunfisch
  • Pfeffer, Salz, Kräuter der Provence und Basilikum

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Zubereitung:

  1. Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
  2. Den Reis aufsetzen und normal kochen. Ich hatte noch welchen vom vorherigen Tag über. Geht auch mit kaltem Reis.
  3. Für den Boden den Blattspinat auftauen und das Wasser abkippen. Dann den Blattspinat mit einem Ei und zwei Eiklar vermengen und würzen.
  4. Mittlerweile müsste der Backofen aufgehitzt sein. Auf ein Backblech den Boden aus Blattspinat und Ei geben und verstreichen. Ich habe eine quadratische Form gemacht, so dass man es später gut rollen kann. Beim auftragen darauf achten, dass der Boden nicht zu dick wird.
  5. Danach das Ganze für 10 Minuten bei 200 Grad Umluft in den Backofen.
  6. Während der Boden im Backofen bäckt, könnt ihr die Frühlinsgzwiebel kleinschneiden und dann mit Kräutern in den Magerquark geben. Der Reis dürfte mittlerweile auch fertig sein.
  7. Ist der Boden fertig, dann das blech herausnehmen und belegen. Zuerst den Kräuterquark verstreichen und im Anschluss den Thunfisch (wenn aus der Dose, dann erst das Wasser ableeren!) wie auf dem Bild verteilen.
  8. Danach vorsichtig die Frühlingsrolle vom Backpapier lösen und voila – fertig ist die Frühlingsrolle im Spinatkleid 🙂

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Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Nachkochen und freue mich über euer Feedback 🙂

Euer Pascal

PS: Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt den Hashtag #fitmitpascal 🙂

Leckeres Low-Fat Rezept für einen Raspberry Cheesecake

Heute heisst es: Abnehmen ohne zu hungern und mit Kuchen #2 – Das erste Rezept dazu gibt es hier 🙂

Auch ein Kuchen passt ohne Probleme in die Diät des #3PhasenProgramm. Da der Himbeerkuchen das letzte Mal so gut bei euch ankam, hat sich die liebe Franzi was neues ausgedacht – den falschen „Raspberry Cheesecake“! Hört sich falsch an, ist aber richtig lecker und eignet sich super für die Low-Fat-Ernährungsweise des #3PhasenProgramm. Abnehmen ohne zu Hungern ist im Trend und dass man auch nicht auf Kohlenhydrate verzichten muss, das beweist dieses Rezept für den gesunden und leckeren Raspberry Cheesecake 🙂

Rezept Raspberry Cheesecake | Fit mit Pascal

Wer jetzt denkt, dass es ein riesen Backtalent braucht, um den Raspberry Cheesecake zubereiten zu können den kann ich beruhigen. Ich selbst würde mich jetzt nicht als geübten Bäcker bezeichnen, aber das kriege sogar ich problemlos hin 🙂 Also lasst euch nicht abschrecken, sondern probiert es aus!

Viel Spaß beim Backen!

Zubereitungszeit:

  • ca. 5-10 Minuten + 30-40 Minuten Backzeit (Je nach gewünschter Konsistenz)

Zutaten:

  • 250g Magerquark
  • 30g Proteinpulver (mein Favorit: weiße Schokolade)
  • 1 Ei
  • 100g Himbeeren
  • Zimt, zuckerfreier Sirup und Süßstoff bei Bedarf

Das Proteinpulver und den zuckerfreien Sirup für den Raspberry Cheesecake nehme ich immer von Myprotein – mit Pascal15 erhaltet ihr -15% Rabatt auf eure ganze Bestellung!

* Bei den hier gezeigten Produkten und Links handelt es sich um beworbene Affiliate Links. Solltet ihr über diesen Link etwas kaufen, unterstützt ihr dadurch meine Arbeit, ohne das es euch einen Cent mehr kostet.

Zubereitung:

  1. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  2. Alle Zutaten in eine Schüssel geben, miteinander vermengen und mit dem Mixer pürieren.
  3. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Backform geben.
  4. Danach das Ganze für 30 Minuten (+/-) in den Backofen bei 180 Grad Umluft.

Raspberry CheesecakeWoher weiß ich, dass der Kuchen fertig ist?!

Stäbchenprobe mit einem Schaschlickspieß. Sieht der Kuchen von außen schon fertig aus, probiere mit einem Schaschlickspieß, ob er innendrin auch fertig ist.Stichst du in den Kuchen und es bleibt noch Teig dran beim herausziehen, dann ist er noch nicht fertig.

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Nachkochen und freue mich über euer Feedback!

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PS: Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt den Hashtag #fitmitpascal 🙂

Berlin – Kurztrip in die Hauptstadt

Wenn alles anders kommt als man denkt… dann biste in Berlin, wa?

Heute wieder ein persönlicherer Blogpost über das vergangene Wochenende. Viel Spaß beim Lesen und Lachen 🙂

Das letzte Wochenende ging es für mich zwei Tage in unsere wunderschöne Bundeshauptstadt! Berlin ist nicht nur ein geschichtliches und kulturelles Highlight, sondern auch mit seinen 3,4 Millionen Einwohnern eine echte Metropole. Was man auch an der ein oder anderen lustigen Gestalt auf den Straßen von Berlin sehen kann.

Tag 1: Anreise

Aber erst einmal muss man nach Berlin kommen. Hört sich leicht an, isses aber oftmals gar nicht! Zumindest, wenn man – wie ich – im südlichsten Zipfel Deutschlands wohnt. Hier im ländlichen Süden sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht, die Uhren gehen ein bisschen langsamer und von „guter Verkehrsanbindung“ hat hier noch niemand etwas gehört. Von meinem 2500 Seelen Örtchen ging es Freitag mittag dann mit Bus und Bahn in Richtung Zürich. Das schöne Wetter machte diesen Abschnitt der Reise recht erträglich – was sich aber schnell ändern sollte. In Zürich am Flughafen angekommen hieß es, die Maschine sei voll ausgebucht. Wer schonmal in einem ausgebuchte Kurzstreckenflieger saß, weiß wie spaßig das ist. Und wenn man dann noch etwas „breiter“ als der deutsche Durchschnittbürger gebaut ist, dann fühlt man sich wie eine Ölsardine in der Konservendose! Ok, ich jammere gerade auf höchstem Niveau. Positiv betrachtet: Der Flug war ganz angenehm, da er nur 70min dauerte und ich sogar ZWEI Freigetränke bekam. Verrückt, ich weiß! Die Stewardess hat mich wohl gemocht oder hatte Mitleid mit der Ölsardine 😀

In Berlin angekommen lief dann alles wie am Schnürchen. In wenigen Minuten hab ich mein Gepäck bekommen, den Bus gefunden und war dann 40min später am Alexanderplatz. Dort holte mich Charleen ab, wir brachten die Sachen ins Hostel, holten Anni ab und gingen dann in Richtung Dean&David. Dort warteten schon Denise und Melanie. Milena war natürlich zu spät – null Zeitgefühl die Frau 😐 (Sorry Milena :D)

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Nach knapp 6 Stunden Anreise hatte ich natürlich einen Bärenhunger. Ich entschied mich für das Rindergericht mit Reis und Gemüse. Da es nur Kinderportionen gab, musste ich leider die Dreifache Menge ordern. Anscheinend gehen bei Dean&David in Berlin nur Leute essen, die sich davor schon wo anders sattgegessen haben. Zumindest machte es den Eindruck, als der verwirrte Herr hinter der Theke mehrmals nachfragte ob ich wirklich die dreifache Portion möchte. So sah die „dreifache Portion“ dann übrigens aus:

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Nach der riiiiiesen dreifachen Portion ging es noch in ein mexikanisches Restaurant am Alex. Das „Cancun“ liegt direkt am Alexanderplatz und war so bequem zu Fuß zu erreichen. Kurze Frage: Kennt ihr das, wenn ihr „gemütlich was trinken gehen“ wollt und dann alles anders kommt als geplant? Ja? – Dann seid mir bitte nicht böse, wenn der sonst so ernährungsbewusste Pascal jetzt die folgenden Zeilen schreibt 😀

Nach dem salzigen Essen musste natürlich die Kehle befeuchtet werden. Milena und Melanie entschieden sich für Mai Tai’s und ich mich für einen (Long Island) Ice Tea. Nach dem ersten Getränk wurde die Stimmung komischerweise immer lustiger und ausgelassener. Nach dem vierten oder fünften kannten wir dann gefühlt unsere gesamten Lebensgeschichten 😀 Hier mal ein paar Eindrücke:

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Tag 2: Der Tag danach, #3PPArmy-Treffen <3 und Abreise

Also vor paar Stunden war die Welt noch in Ordnung. Jetzt dreht sich alles und der Kopf dröhnt. Der letzte Long Island muss schlecht gewesen sein – ganz klar! Der einzige Trost an diesem Morgen: Milena geht es auch nicht gerade blendend! Für diejenigen die denken, als Coach dürfe man nicht auch einmal Spaß haben: In der Diät ist Alkohol definitiv nicht hilfreich, Abolsut! Aber sorry Leute – manchmal muss man auch einfach mal Leben 🙂 Und dazu gehört auch, dass man hier und da was trinkt, die Sau rauslässt und nicht immer nur nach Plan lebt!

Um die Lebensgeister zu erwecken ging es erst einmal in den nächstgelegenen Supermarkt Maiswaffeln und Wurstaufschnitt kaufen. Nach einem Kaffee gehts dann schon wieder bergauf! Da Milena und ich noch ein bisschen Zeit hatten, bis die anderen Mädels zum #3PPArmy-Treffen kommen, beschlossen wir noch einen Kaffee trinken zu gehen. Für aussenstehende muss das wohl ziemlich witzig ausgesehen haben, als wir dann beim Einstein Café wie zwei nasse Säcke in der Glasfront saßen, über unsere Wehwehchen vom vergangenen Abend klagten und Kaffee schlürften.

Um 15 Uhr war es dann soweit, die ersten Mädels aus der #3PPArmy waren da! Wir trafen uns am Kuhdamm in der L’Osteria, wo sich dann bei Coke light, Pizza und Salat (sehr vorbildich Denise :D) über das #3PhasenProgramm ausgetauscht wurde.

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Danach wurde noch gemeinsam die nähere Umgebung erkundet und bei einem Kaffee sich ausgetauscht. Um 19 Uhr hieß es dann schon wieder „Time-to-say-Goodbye“! An dieser Stelle ein riesen Dankeschön an die 10 Mädels, die teils aus Hannover, Chemnitz, Berlin etc. angereist sind – hat mich wirklich gefreut euch zu sehen 🙂

Der Rückflug lief dann sehr entspannt ab. Dieses Mal hatte ich keinen Ölsardinenplatz und konnte den kompletten Flug durchschlummer – herrlich! Da Samstag Abend um 23 Uhr keine öffentlichen Verkehrsmittel von Zürich nach Hause fahren, erbarmte sich ein alter Grundschulfreund mich abzuholen! Um 0 Uhr kamen wir sehr zur Erleichterung meines Mitbewohners dann in der WG an. Mein Mitbewohner hatte sich zum zweiten Mal diesen Monat ausgesperrt 😀 (Patrice du hast dir ’n Orden verdient!)

Fazit des Berlinkurztrips:

Es kam alles anders als geplant, aber war dafür umso lustiger als erwartet! 🙂

Ich hoffe ihr habt alle bis zum Ende durchgehalten und musstet das ein oder andere Mal schmunzeln. Ich hatte auf jeden Fall richtig Spaß in Berlin und auch beim Verfassen dieses Blogposts! Falls ihr mehr solcher Travel- bzw. Off-Topic-Blogposts möchtet, sagt Bescheid 🙂

Euer Pascal

Rezept für Proteinkaiserschmarn | Low-Fat Rezepte

Auf Wunsch gibt es jetzt auch das Rezept für den Proteinkaiserschmarn aus dem #3PhasenProgramm hier auf meinem Blog 🙂 Wenn man sich an eine bestimmte Ernährungsweise hält und auf nichts verzichten möchte, kann man sich Rezepte einfach gesund nachkochen. So beugt man Heißhungerattacken vor und muss kein schlechtes Gewissen haben.

Das Rezept für Proteinkaiserschmarn ist nach dem Low-Fat-Prinzip mit dem man abnimmt ohne zu Hungern! An diesem Prinzip orientiert sich auch das #3PhasenProgramm mit dem schon über 3000+ Teilnehmer erfolgreich abgenommen haben. Gesund und lecker – so muss es schmecken! Viel Spaß mit dem leckeren Rezept für Proteinkaiserschmarn.

Low-Fat Rezept für Proteinkaiserschmarn

Das Rezept für den leckeren Kaiserschmarn will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Für die Zubereitung braucht ihr kein großes Geschick in der Küche – lediglich eine beschichtete Pfanne und das folgende Rezept.

Zubereitungszeit:

  • ca. 10-15 Minuten

Zutaten:

Kaiserschmarn:

  • 40g Eiklar
  • 30g Proteinpulver (ich habe Vanille verwendet)
  • 60g Magerquark
  • 50ml fettarme Milch
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • Zimt, Süßstoff und kalorienfreier Sirup bei Bedarf

Himbeercreme:

  • 100g Himbeeren
  • 200g fettarmer Joghurt

Das Proteinpulver und den zuckerfreien Sirup fürs Rezept für Proteinkaiserschmarn nehme ich immer von Myprotein – mit Pascal15 erhaltet ihr -15% Rabatt auf eure ganze Bestellung! 🙂

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Zubereitung:

  1. Eiklar fluffig schlagen.
  2. In einer Schüssel Magerquark, Proteinpulver, Milch und Backpulver verrühren und bei Bedarf Zimt und Süßstoff dazugeben.
  3. Das Eiklar unter die anderen Zutaten unterheben.
  4. Beschichtete Pfanne erhitzen und bei mittlerer Hitze den Teig 1-2 Minuten backen und dann verrühren.
  5. Ist der Kaiserschmarn fertig, dann Joghurt und die Beeren vermengen, dazugeben und garnieren

Protein KaiserschmarnWorauf sollte ich bei der Zubereitung achten?

Wichtig ist, dass die Pfanne beschichtet ist und der Kaiserschmarn nicht anbrennt. Bei einer guten Beschichtung braucht man nur ein bisschen bis gar kein Öl!

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Nachkochen und freue mich über euer Feedback 🙂

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PS: Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich @fitmitpascal darauf und nutzt den Hashtag #fitmitpascal 🙂

Rezept für Banana Bread | Low-Fat Rezept

Heute ist es mal wieder an der Zeit für ein neues leckeres Low-Fat Rezept! Vor ziemlich genau vier Jahren war ich in Brisbane, Australien und habe dort als Barrista in einem kleinen Café gearbeitet. Als „Kaffeemacher“ habe ich von Espresso, über Flat White, Long Black bis hin zu Chai Latte täglich Dutzende Kaffees zubereitet. Ich habe diesen Job geliebt! Als Pausensnack und zu fast jeder Tasse Kaffee gab es ein Stück Banana Bread – ein saftiger Kastenkuchen. Die Australier (und ich auch) lieben es!

Normalerweise kommt das übliche Rezept für Banana Bread mit einer Ladung voll Industriezucker und viel Butter daher. Damit es in die Low-Fat-Ernährung des #3PhasenProgramm passt, gibt es heute eine gesunde Variation des Banana Breads!

Rezept für Banana Bread | Low-Fat Rezept

Auch hier braucht es kein riesen Backtalent, um das Banana Bread zubereiten zu können. Also lasst euch nicht abschrecken, sondern probiert es aus! Die Zubereitung ist denkbar einfach und braucht wenig Zeit 🙂

Zubereitungszeit:

  • ca. 10 Minuten Vorbereitung + 45-55 Minuten Backzeit

Zutaten:DSC00873

  • 250g Bananen
  • 200g Eiklar
  • 50g Proteinpulver (ich habe Vanille verwendet)
  • 200g Magerquark
  • Zimt und Süßstoff bei Bedarf
  • 1-2 Teelöffel Backpulver
  • 25g Walnüsse (gehackt)
  • Zimt und kalorienfreier Sirup bei Bedarf

Das Proteinpulver und den zuckerfreien Sirup  nehme ich immer von Myprotein – mit Pascal15 erhaltet ihr dort -15% Rabatt auf eure ganze Bestellung! Zuschlagen lohnt sich🙂

* Bei den hier gezeigten Produkten und Links handelt es sich um beworbene Affiliate Links. Solltet ihr über diesen Link etwas kaufen, unterstützt ihr dadurch meine Arbeit, ohne das es euch einen Cent mehr kostet.

Zubereitung:

  1. Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen.
  2. Eiklar, Proteinpulver und Magerquark in eine Schüssel geben. Bananen kleinschneiden und zermatschen, dann dazugeben. Zimt und bei Bedarf Süßstoff dazugeben. Das Ganze mit dem Mixer pürieren. Wer dem Ganzen zusätzlich noch eine leicht nussige Note verleihen möchte, kann optional gehackte Walnüsse mit in den Teig geben.
  3. Im Anschluss den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Backform geben.
  4. Danach das Ganze für 45 Minuten (+/-) in den Backofen bei 170 Grad Umluft.

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Woher weiß ich, dass das Banana Bread fertig ist?!

Hier empfiehlt es sich ebenfalls wie beim Himbeerkuchen die Stäbchenprobe mit einem Schaschlickspieß zu testen. Sieht das Banana Bread von außen schon fertig aus, probiere mit einem Schaschlickspieß, ob es innendrin auch fertig ist. Stichst du in das Banana Bread und es bleibt noch Teig beim Herausziehen am Spieß kleben, dann ist es noch nicht fertig.

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Nachbacken und freue mich über euer Feedback 🙂

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PS: Zeigt mir eure Kreationen auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt den Hashtag #fitmitpascal 🙂

Das #3PhasenProgramm 2.0 | Abnehmen ohne zu Hungern

Damit die Neujahrsvorsätze nicht nur Vorsätze bleiben gibt es das neue #3PhasenProgramm 2.0! Es kann endlich losgehen – Abnehmen ohne zu Hungern, ohne Verzicht und ohne Jojo-Effekt! Aufgrund eurer Anregungen und Wünsche wurde das #3PhasenProgramm Advanced weiterentwickelt, verbessert und abwechslungsreicher gestaltet!

Was erwartet euch bei dem neuen #3PhasenProgramm 2.0?

  • Neuer Ernährungsplan nach dem Low-Fat-Prinzip mit weniger Fleisch und mehr Abwechslung
  • Viele, neue und einfach nachzukochende Rezepte für jeden Geschmack
  • Verbesserte und erweiterte Tauschtabelle für leichteres Tauschen & App zum Tauschen
  • Neue Trainingspläne für das Gym und Zuhause
  • UNBEGRENZTER SUPPORT durch unsere Facebookcommunity – auch nach dem Programm und ohne Aufpreis!

Was für dich auch noch wichtig sein könnte: Die Betreuung durch die Facebookgruppe und die Pläne stehen dir nach dem Download unbegrenzt zur Verfügung. Dies ist mir besonders wichtig, denn alle Teilnehmer sollen sich auch nach dem Programm weiterhin daran orientieren können!

Alle Mahlzeiten sind sehr simpel gehalten, dass du den Überblick behältst und besser planen. Für die aufwendigeren Mahlzeiten gibt es Rezepte in denen die einzelnen Zubereitungschritte erläutert werden.

Lass es uns gemeinsam anpacken! Um loszulegen registriere dich, gehe zum Shop und wähle dein #3PhasenProgramm 2.0 aus. Sobald du das Programm bestellt hast mache ich mich an die Arbeit und wir können gemeinsam durchstarten 🙂

#3PhasenProgramm 2.0  #3PhasenProgramm 2.0


Phase 1: Die „Anpassung„

Wir gewöhnen dich an regelmäßiges Essverhalten. Alle drei Stunden gibt es eine Mahlzeit, welche auf dem Low Fat-Prinzip beruht. Aufgeteilt in drei verschiedene Essenstage wirst du die ersten zwei Wochen an die Nahrungsumstellung und ein ausgewogenes, gesundes Essverhalten gewöhnt.


Phase 2: Die „Reduktion„

Wir fangen an, einige Lebensmittel nur noch in reduzierter Form zu verwenden und senken deine Kalorienzufuhr leicht ab. Du erhältst trotzdem noch ausreichend Kohlenhydrate, damit du genügend Energie für schweißtreibende Workouts hast.


Phase 3: Der „Feinschliff„

Dies ist die wohl härteste Phase des ganzen Programms. Es findet eine weitere Reduktion der Kalorienzufuhr statt. Dadurch werden die letzten Fettreserven freigegeben und dein Körper erhält den letzten Feinschliff.


#3PhasenProgramm 2.0Lass es uns gemeinsam anpacken! Um loszulegen registriere dich, gehe zum Shop und wähle dein #3PhasenProgramm 2.0 aus. Sobald du das Programm bestellt hast mache ich mich an die Arbeit und wir können gemeinsam durchstarten 🙂

Nachdem du das #3PhasenProgramm erfolgreich absolviert hast, wirst du deinen Körper besser kennen und hoffentlich stolz deine Ergebnisse präsentieren können. Ich wünsche euch viel Erfolg beim Erreichen deiner persönlichen Ziele 🙂

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Leckere Beeren-Pfannkuchen

Hallo ihr Lieben, zum Frühstück hatte ich heute richtig Lust auf leckere Beeren-Pfannkuchen! Das Rezept ist kinderleicht nachzubacken und passt super in eine Low-Fat-Ernährung wie beim #3PhasenProgramm. Mit der Low-Fat-Ernährungsweise müsst ihr selbst in der Diät nicht auf Kohlenhydrate verzichten und nehmt so ab ohne zu Hungern!

Für das leckere Beeren-Pfannkuchen Rezept braucht ihr keine außergewöhnlichen Zutaten – das Meiste dürfte jeder Zuhause haben. Viel Spaß beim Nachbacken!

Leckere Beeren-Pfannkuchen

Zubereitungszeit:

  • ca. 15-20 Minuten

Zutaten:

  • 80g Instant Oats
  • 250ml Eiklar
  • 100g Beeren
  • 30g Proteinpulver (ich habe Schokolade verwendet)
  • 10ml Öl (Mein Tipp: Kokosöl)
  • Zimt, gehackte Mandeln und eine handvoll Beeren zum Anrichten
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Zubereitung:

  1. Instant Oats, Beeren, Proteinpulver mit einem Schuss Wasser in einer Schüssel vermengen und dabei die Beeren zerdrücken.
  2. Das Eiklar hinzugeben und die gesamte Masse noch einmal umrühren.
  3. Pfanne auf höchster Stufe erhitzen und das Öl hinzugeben.
  4. Am Besten mit einer Schöpfkelle den Teig inzugeben (Ich habe drei Pfannkuchen aus dem gesamten Teig gebacken) und von jeder Seite goldbraun backen lassen.
  5. Pfannkuchen aufstapeln, damit sie nicht so schnell auskühlen. Anschließend mit Beeren, gehackten Mandeln und Zimt anrichten und schmecken lassen 🙂

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Und schon sind die leckeren Beeren-Pfannkuchen fertig! Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und freue mich über euer Feedback 🙂

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