Griechenland – Sonne, Yoga & Fitness Anzeige

Hallo ihr Lieben, heute gibt es mal wieder einen Travelblogpost! Dieser Beitrag enthält eine Anzeige. Viele haben mich gefragt, wo ich denn genau unterwegs bin, mit wem und was ich den ganzen Tag gemacht habe 🙂 Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, euch ein bisschen Urlaubsstimmung über den Bildschirm zu vermitteln!

Los gehts…

Für mich ging es am Sonntag für sechs Tage nach Griechenland ans Meer – genauer gesagt südwestlich von Athen nach Porto Heli! Ein bisschen abseits des Stadtzentrums liegt das Soma Pnevma Retreat. Ein wunderschöne Villa, mit Blick auf die Bucht von Porto Heli. Dies wird unser Zuhause sein für die kommende Woche!

Fitnessblog Greece   Fitness Retreat Greece

Wer ist wir? Hier haben sich einige Blogger (Lottie, Melina und Angie) getroffen, um gemeinsam mit Camilla Akerberg zu trainieren und ein bisschen das wunderschöne Griechenland zu erkunden 🙂

Und nein, das ist kein gewöhnlicher Hotelurlaub! Früh morgens geht es los mit einer Runde Yoga. Ja, auch ich als bekennender „Pumper“ habe mich dazu entschlossen, mal was Neues auszuprobieren. Auch wenn ich es nicht gedacht hätte, hat mir das richtig Spaß gemacht! Die täglichen Yoga-Sessions mit Susan waren vor allem für meine Beinmuskulatur ein guter Ausgleich und bereits nach drei Einheiten konnte ich spüren, wie die Beweglichkeit sich verbesserte.

Fitness Retreat Greece   Fitness Retreat Greece

Fitness Retreat Greece   Fitness Retreat Greece

Nach der Yoga-Session ging es direkt weiter mit Camillas Workout. Eine Stunde Bodyweight-Training mit Fokus auf Kraftausdauer. Auch wieder eine von meinen Stärken… Demnach stand dieses Retreat für mich wirklich unter dem Motto: „Get out of your comfort zone.“ Ich gebe zu, Cardio und Kraftausdauer ist absolut nicht meine Stärke. Auch hier war aller Anfang schwer, doch auch hier kamen nach den ersten Tagen die Erfolge. Deutlich verbesserte Kraftausdauer und richtig starker Muskelkater. Vor allem im Bauch spürte ich ein ordentliches Brennen – mehrere Tage lang 😀 Danke dafür Camilla!

Fitnessblog   Griechenland Urlaub

Zweimal am Tag standen bei uns Yoga- und Trainingssessions auf dem Programm – also nichts mit faul rumliegen sondern voll durchpowern 🙂 Nachmittags und Abends haben wir die Zeit sinnvoll genutzt und die Umgebung erkundet: Sunset Drinks in Nikki Beach Resort, Freiluft-Kino in der Villa, Bootstour und eins meiner Highlights: Der Ausflug auf die Insel Spezes!

Griechenland Urlaub    Fitnessblog

Fitness Retreat Greece   Fitness Retreat Greece

Alles in allem waren die Tage in Griechenland richtig, richtig schön und erholsam. Die Sonne und das Meer sind einfach Balsam für die Seele und super um die „Akkus wiederaufzuladen“. Das ganze Erlebnis wurde durch die tolle Gesellschaft von Lottie, Melina, Angie, Camilla und allen anderen abgerundet! Danke für diese tolle Zeit und bis hoffentlich ganz bald 🙂 We love life!

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in die tolle Zeit in Griechenland geben 🙂

Euer Pascal

Wer ist eigentlich dieser Pascal? – 10 Dinge über mich

Hallo ihr Lieben,

viele kennen mich bereits von Instagram oder Facebook.

Was man dort sieht, sind meist „nur“ Momentaufnahmen. Daher möchte ich euch heute ein paar persönliche Dinge über mich erzählen, wer ich bin und was ich sonst noch neben dem #3PhasenProgramm mache!

 

Hier sind meine „10 Dinge über mich“ 🙂

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1. Kaffee – mein zweiter Vorname

Das ist wohl ein offenes Geheimnis, dass ich fast schon kaffeesüchtig bin. Am liebsten stark und schwarz – so muss er sein. Ich trinke direkt morgens zum Frühstück einen oder zwei, Mittags und Nachmittags. Kaffee ist übrigens auch ein klasse Fatburner! So als kleiner Tipp, für all diejenigen, die ihren Stoffwechsel ankurbeln wollen.

 

2. Pascal der Streber

Was mache ich denn noch neben dem #3PhasenProgram? Wie verbringe ich meine Woche? Seit 2012 studiere ich in Pforzheim BWL. Mein Studium und Bildung allgemein ist mir persönlich sehr wichtig, daher hänge ich mich hier auch voll rein! Momentan schreibe ich meine Bachelorthesis in einem Energieunternehmen über den Vergleich zweier Speichertechnologien. Hört sich vielleicht langweilig an, aber mir macht es (meistens) Spaß 🙂 Bis Ende April bin ich noch dort und dann habe ich meinen Bachelor – juhuuu!

 

3. Freunde – meine zweite Familie

„Alle Menschen brauchen Freunde“, erkannte bereits der weise Aristoteles schon vor mehr als 2300 Jahren. Meine Freunde sind mir persönlich sehr wichtig. Sie unterstützen mich, fangen mich auf wenn es mir schlecht geht und ertragen auch meine Launen, wenn ich mal gestresst bin. Danke dafür 🙂

 

4. Luxus – was ist das?

Für was brauche ich eine riesige Wohnung, ein dickes Auto oder teure Klamotten? Ich habe meinen Führerschein nicht mit 17, sondern erst mit 19 Jahren gemacht, besitze seit Dezember 2015 einen alten Golf und mache am liebsten Urlaub mit dem Rucksack. Materielle Güter sind vergänglich und können Momente, Gedanken und Emotionen nicht ersetzen. Abends am Strand in Costa Rica den Sonnenuntergang zu beobachten, meine Freunde & Familie zu haben, gesund und glücklich zu sein – das ist für mich Luxus und das ist, was wirklich zählt!

 

5. Die Männer-WG

Mehrere Monate hält mich mein Mitbewohner Patrice schon aus. Wir kennen uns bereits seit der Grundschule, haben den gleichen Freundeskreis, waren mehrmals zusammen im Urlaub und haben den gleichen, dummen Humor. Als ich beschloss meine Bachelorthesis in der Heimat zu schreiben, hatte ich die Wahl wieder bei meiner Mutter einzuziehen oder mir etwas anderes zu suchen. Da ich das meiner Mum nicht antun wollte nach sechs Jahren wieder bei ihr einzuziehen, gewährte Patrice mir Asyl. Für mich ein riesiger Freundschaftsbeweis und eine tolle Geste! Seitdem hat sich unsere Freundschaft weiter gefestigt und wir sind mittlerweile fast unzertrennlich (#nohomo) zum Leid von Patrice Freundin Sabrina – sorry Sabrina 😀

 

6. Verzogenes Einzelkind?

Als Lieblingssohn meiner Mutter wurde ich von oben bis unten verwöhnt, hab nie gelernt auf eigenen Beinen zu stehen und bekam alles hinterhergetragen. Ok, ich glaube, man hört die Ironie hier raus – ganz so war es natürlich nicht. Jedoch war meine Mutter immer für mich da, hat mich in allen Lebenslagen unterstützt und mir trotzdem meine Freiheiten gelassen. So lernte ich auf eigenen Beinen zu stehen – wenn ich zum Beispiel neue Fußballschuhe brauchte, dann hat sie mich ohne wenn und aber unterstützt. Wollte ich allerdings Geld fürs Feiern haben, musste ich mir das selbst verdienen. „Ich unterstütze dich bei allem was ich gutheißen kann, nur dein Wochenendbier musst du dir selbst verdienen, Pascal.“ – Danke dafür, dass du mich immer geleitet & unterstützt hast Mama 🙂

 

7. Reisen – meine Leidenschaft

Die Welt erkunden, neue Länder, Eindrücke und Kulturen erleben – das ist neben dem Sport meine größte Leidenschaft! Schon früher fing es an mit Zeltlagern in Tessin, Korsika und Sommerurlauben in Spanien. Dann ging es ein halbes Jahr nach Australien, Neuseeland, Fidschi und Thailand zum Work&Travel. Mittlerweile habe ich halb Europa und Nordafrika bereist und war letztes Jahr in Lateinamerika mit dem Rucksack unterwegs. Da wären wir wieder beim Luxus – trotz geringem Budget hatte ich eine unvergesslich tolle Zeit und würde diese Zeit gegen nichts eintauschen wollen!

 „Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf“ – Oscar Wilde

8. Essen (!)

Wer hätt es gedacht, dass ich als Fitnessblogger & Onlinecoach so auf Essen stehe 😀 Ja, ich esse für mein Leben gerne! Auch mal ungesund, klar. Denn auch das gehört zum Leben dazu, wie das Amen in der Kirche. Meine Lieblingsgerichte sind übrigens Pizza, Burger, Sushi, Pancakes und Mcflurry! Soviel zu meinen „Cheats“. Generell ernähre ich mich Low-Fat und orientiere mich an dem #3PhasenProgramm. Und ja, gesundes Essen schmeckt mir genauso wie meine Lieblings(cheat)gerichte 🙂

 

9. Filme, Serien & Kino

Ich bekenne mich schuldig, als absoluter Serienjunkie! Seitdem wir Netflix in der WG haben, gibt’s fast jeden Abend eine ordentliche Dosis an neuen folgen House of Cards, Game of Thrones, Family Guy… Die Liste könnte ich wahrscheinlich unendlich lange fortsetzen! Mein absoluter Lieblingsschauspieler ist Liam Neeson und „Taken“ einer meiner Lieblingsfilme! Neben den ganzen Onlineinhalten habe ich auch richtig „oldschool“ eine DVD- und Bluray-Sammlung mit meinen Favoriten.

 

10. Höhen und Tiefen

Alles läuft super nach Plan, immer geradeaus nach vorne, keine Rückschläge – nein, so ist es definitiv nicht. Wir alle haben unsere Höhen und Tiefen. Zeiten in denen es einem nicht so gut geht und wir uns am liebsten verkriechen wollen. Manchmal ist mir alles zu viel: Der Druck durch das Studium, Zukunftsängste, zwei Jobs zu haben und ständig für meine Klienten da zu sein. Solche Momente haben wir alle, das ist normal und ich tue das, was ich mache mit Leidenschaft und Beisterung! Mittlerweile habe ich gelernt, damit umzugehen, priorisiere meine täglichen To-Do’s und übe mich im „Positive Thinking“ 🙂

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Ich hoffe, der Blogpost hat euch ein kleinen persönlicheren Einblick über mich gegeben. Wenn euch der Blogpost gefallen hat, ihr euch in ein, zwei Punkten wiedererkannt oder Feedback habt – postet es gerne hier in die Kommentare 🙂

Euer Pascal

 

PS: Danke an Nina Herzog für die tollen Fotos und an das Jack & Jones Team aus Waldshut für die super Beratung bei den Outfits!

Liebes Fibo-Tagebuch..

Heute gibt es leicht verspätet meinen Blogpost zur Fibo 🙂 Einen Tag on Tour mit Pascal – wie meine Eindrücke waren, wen ich alles getroffen habe (inklusive Verlinkungen zum Stalken :D) und warum Chinesen Angst vor mir haben erfahrt ihr hier:

Liebes Tagebuch…

Kölle alaaaf! Ach ne, das war ja vor zwei Monaten. Da bin ich ein bisschen spät dran, wa? Trotzdem ging es dieses Wochenende nach Köln, an ein ähnlich buntes Treiben.

Cardiomäuse, Muskelmutanten und Körperarchitekten trafen sich von Donnerstag bis Sonntag zur alljährlichen FIBO. Die Fibo ist eine der größten – wenn nicht die Größte – internationale Fitnessmesse rund um die Themen Ernährung, Sport und Wohlbefinden. Das konnte ich, als angefixter Sportsuchti, mir natürlich nicht entgehen lassen 🙂

Donnerstag früh viel der Startschuss. Mein bester Freund der Wecker riss mich um 3.30 Uhr aus den Federn. Mitten in der Nacht – das fängt ja schon toll an… Rumheulen bringt in diesem Moment auch nichts. Das habe ich zu Glück recht schnell erkannt und zielgerichtet mich auf den Weg zur Kaffeemaschine gemacht. Das monotone Summen und Zermahlen der Bohnen ist wie Musik in meinen Ohren. Nach zwei großen Tassen meines Lieblingsgetränks ging es den Zähnen und der zerzausten Frisur an den Kragen. Und ehe ich mich versah saß ich im Auto in Richtung Basel. Von dort aus fahren Mike und ich mit dem Zug nach Köln. Hätte ich weiter mit dem Auto fahren müssen, wäre ich vermutlich vor dem Steuer eingeschlafen 😀

Entlang des Rhein schlängelt der überfüllte ICE sich seinen Weg in Richtung Norden. Drei Kaffee später sind wir dann endlich in Köln angekommen! Dort geht es dann kurz das Gepäck verstauen und dann wird die Fibo erkundet. Bereits am Donnerstag sind die Hallen schon gut gefüllt – hier treffen Anzugpinguine auf Discopumper, von jung bis alt ist alles dabei. Da Bilder mehr als tausend Worte sagen, hier ein paar Eindrücke für euch 🙂

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Von Fotosession mit Gerid und Jana, Flapjacks-Futtern mit Lisa und Karla bei Hafervoll, Nadine knuddeln, Selfiesession mit Babsi, Bootycheck mit Anni und verlorenes Posing-Battle mit Kevin und Jean von Gymgeneration – am ersten Fibotag war alles mit dabei 😀

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Der erste Tag war wirklich der anstrengendste – ich kam mir nicht nur vor wie ein Zombie aus „The Walking Dead“, sondern sah auch so aus. Nach etlichen Stunden auf den Beinen ging es für Mike, Basti, Eileen und mich zum All you can Eat Buffet. Die Blicke der chinesischen Köche hättet ihr sehen müssen – letztes Jahr nach der Fibo waren wir schonmal dort essen und haben das ganze Buffet leergegessen #sorrynotsorry 😀 Anscheinend haben sie sich an uns erinnert und befürchtet, es endet wieder in einem Foodmassaker. Dieses Mal jedoch, haben wir nur die Hälfte des letztjährigen Pensums geschafft: Fünf Teller Sushi, gebratener Reis, Asischicken, frittierter Fisch und als Nachtisch zwei Eimer Eis. Und ja, das ist nicht #3PhasenProgramm geeignet gewesen, aber manchmal muss man auch ein bisschen genießen. Oder in unserem Fall ein bisschen ausarten und eskalieren beim Essen!

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Die Fibo dieses Jahr war für mich ein absolutes Highlight. Auch wenn ich verletzt war und dementsprechend nicht in Topform war, war es schön, so viele Gesichter aus Instagram persönlich zu treffen & zu plaudern!

IMG-20160409-WA0033   Jasmin, Babsi, Jennifer, Tami, Nati und Karla beim Gymqueen-Stand + ein Typ auf Knien.

Gutes Licht beim Abs-Vergleich am Myprotein-Stand mit Jonas, viel Liiiiiiebe am Gymqueen-Stand mit Jasmin, Babsi, Jennifer, Tami, Nati und Karla, Strahlewettbewerb mit der tollen Franzi und trauriges Gesicht weil schon wieder alles rum ist 🙁

EDIT: Mike hat glaube ich Hunger 😀

IMG-20160409-WA0047    Pascal ist traurig, dass die Fibo schon vorbei ist. Mike hat anscheinend wie immer Hunger.

Uuuund schon ist die Fibo wieder rum 🙁 Schade, dass alles so schnell ging! Aber in weniger als 360 Tagen beginnt das Spektakel von neuem – ich bin gespannt 🙂

An dieser Stelle nochmal ein dickes Dankeschön, an alle die mich am Hafervoll-Stand besucht, sich getraut haben mich anzusprechen und viele Fotos gemacht haben! Es hat wirklich super viel Spaß gemacht und ich hoffe man sieht sich bald wieder 🙂

Euer Pascal

 

Städtetrip Graz – Kaffee, Pizza & Bloggen

So ihr Lieben, heute gibt es mal wieder einen persönlichen Beitrag zum vergangenen Wochenende in Graz mit Klara & Julia 🙂 Ich bin mir sicher, ihr kennt Julia und Klara bereits von Instagram & co. Falls nicht, würden sie sich bestimmt freuen, wenn ihr mal bei ihnen vorbeischaut 🙂

Wie alles begann…

Mittlerweile bin ich seit über einem Jahr auf Instagram aktiv und konnte dadurch bei verschiedenen Events wirklich tolle Menschen kennenlernen. Darunter auch Klara und Julia. Klara ist 21 Jahre jung, Sportstudentin aus Graz und eine richtige Frohnatur mit unglaublich viel Energie. Julia ist 19 Jahre jung, Studentin aus Graz, laufbegeistert und eine leidenschaftliche Bloggerin.

Im Oktober 2015 lernten wir uns bei einem gemeinsamen Event in Hamburg kennen und hatten einen direkten Draht zueinander. Eigentlich komisch, wenn man sich zum ersten Mal sieht, doch auf Anhieb super versteht! Unzählige Sprachnachrichten, Skypegespräche und Kommentare später hat es endlich geklappt – der Flug steht und es heisst „Servus“ Österreich 🙂

Tag 1: Abflug und Pizzamassaker

Freitag, 04:55 Uhr – ich schmeiss den Wecker noch gegen die Wand… Aber hilft ja alles nichts, raus aus den Federn! Mutti holt mich um 05:30 Uhr damit wir rechtzeitig in Zürich sind und ja nicht den Flug verpassen. Wer den Blogpost zum Städtetrip nach Berlin gelesen hat weiß, dass ich am A*sch der Welt wohne und dass es ein bisschen dauert, bis man am Flughafen ist 🙂

Sobald ich im Auto sitze läuft alles wie am Schnürchen. Kurz nach 06:00 Uhr sind wir in Zürich am Flughafen, dann wird erst einmal eingecheckt und einen Kaffee organisiert (Ganz wichtig!!). Pünktlich um halb Acht ist Boarding und zwanzig Minuten später befinde ich mich bereits in der Luft. Die Zeit wird erstmal genutzt um Schlaf nachzuholen Und ehe ich mich versehe landen wir schon in Graz. Dort angekommen wartet bereits Klara auf mich 🙂

Wir beschließen erstmal zu ihr zu fahren, damit ich meine Tasche loswerden kann. Mit dem Zug und der Bim (Österr.: Bim = Straßenbahn) geht es in die Grazer Altstadt. Bei Klara angekommen macht sich mein Magen mit einem lauten knurren bemerkbar und wir kochen erstmal eine Zuccini-Reis-Pfanne – „ohne Mampf kein Kampf“. Seit gut einer Woche bin ich zwar mit dem #3PhasenProgramm durch, ernähre mich aber weiterhin danach um meinem Körper den letzten „Feinschliff“ für die Fitness-Messe im April zu geben 🙂

Städtetrip Graz

Städtetrip Graz

Nach der Stärkung geht es Kaffee trinken, ein bisschen Bummeln und die Altstadt anschauen. Gegen späten Nachmittag kommt dann auch Julia aus Wien angereist 🙂 Jetzt sind wir komplett und das muss gefeiert werden! Nach zwei Wochen gesunder Ernährung ist da auch wieder eine Mahlzeit ausserhalb des Ernährungsplans drinnen – daher entscheiden wir uns für Pizza und Pasta in der L’Osteria in Graz.

Städtetrip Graz

Die Pizzen dort sind einfach gigantisch. So groß, dass sie an jeder Seite gefühlt 10cm über den Tellerrand hinausreichen. Nach einer Pizza „Quattro Formaggi“ waren wir dann auch gut gesättigt! Zum Essen gab es noch ein Gläschen Rotwein. Wenn gönnen, dann auch richtig 🙂 Man muss ja nicht zu streng mit sich sein, sondern ab und an sich auch was erlauben und das dann genießen 🙂

Tag 2: Cafés und Sightseeing

Samstag morgen hieß es früh raus und die Zeit nutzen! Auch wenn der Tag weniger freundlich mit dunklen Wolken begann, so konnte das Frühstück mir definitiv ein Lächeln ins Gesicht zaubern 🙂 Es gab Proteinpacakes und Porridge zum Frühstück:

Städtetrip Graz

Nach der Stärkung machten wir uns auf ins McFit um die Pizza vom gestrigen Abend abzutrainieren. Da ich seit drei Wochen eine Sehnenscheidenentzündung in den Unterarmen habe, war klar, dass wir Beine trainieren. Alles was mit dem Oberkörper zu tun hat fällt für mich aufgrund der Verletzung flach. Der Legday wurde mit Squats, Beinpresse, Ausfallschritten und Strecksprüngen zerstört. Nach dem Training war ein Selfie natürlich Pflicht – vor allem bei dem super Licht 😀

Städtetrip Graz
#neinichbinnichtwirklichsodefiniertdasistnurdaslicht

Genug Selbstbeweihräucherung. Duschen, umziehen, Tasche packen und dann gings zum Mittagessen. Wir entschieden uns fürs Granola – einem Café und Restaurant mit vielen leckeren Salaten, Burger und anderen Köstlichkeiten. Da ich Am Vorabend schon „gesündigt“ hatte, fiel die Wahl auf einen Salat mit Putenstreifen – natürlich mit doppelter Portion Fleisch 😀

Städtetrip Graz

Danach schlenderten wir noch ein bisschen durch Graz, genossen einen Kaffee im Tribeka und gingen einkaufen im H&M und Zara. Leider war wieder mal nichts in meiner Größe da 🙁 Ausser natürlich in der Form eines Zeltes – danke für die „sportlichen“ Schnittformen! Mir passen mittlerweile nur noch eine handvoll Marken. Sonst ist entweder alles zu eng obenrum oder zu weit um die Taille. Naja, gibt schlimmere Probleme im Leben als sowas 🙂

Nach dem Shoppen wurden noch kurz ein paar Erinnerungsfotos geknipst und dann war es schon Zeit sich zu verabschieden!

Städtetrip Graz

Städtetrip Graz

An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an die Gastfreundschaft, das Gute Essen und die zwei tollen Tage in Graz mit euch 🙂

Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim „Miterleben“ des Wochenende in Graz und seid beim Lesen nicht eingeschlafen!
Euer Pascal