Wer ist eigentlich dieser Pascal? – 10 Dinge über mich

Hallo ihr Lieben,

viele kennen mich bereits von Instagram oder Facebook.

Was man dort sieht, sind meist „nur“ Momentaufnahmen. Daher möchte ich euch heute ein paar persönliche Dinge über mich erzählen, wer ich bin und was ich sonst noch neben dem #3PhasenProgramm mache!

 

Hier sind meine „10 Dinge über mich“ 🙂

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1. Kaffee – mein zweiter Vorname

Das ist wohl ein offenes Geheimnis, dass ich fast schon kaffeesüchtig bin. Am liebsten stark und schwarz – so muss er sein. Ich trinke direkt morgens zum Frühstück einen oder zwei, Mittags und Nachmittags. Kaffee ist übrigens auch ein klasse Fatburner! So als kleiner Tipp, für all diejenigen, die ihren Stoffwechsel ankurbeln wollen.

 

2. Pascal der Streber

Was mache ich denn noch neben dem #3PhasenProgram? Wie verbringe ich meine Woche? Seit 2012 studiere ich in Pforzheim BWL. Mein Studium und Bildung allgemein ist mir persönlich sehr wichtig, daher hänge ich mich hier auch voll rein! Momentan schreibe ich meine Bachelorthesis in einem Energieunternehmen über den Vergleich zweier Speichertechnologien. Hört sich vielleicht langweilig an, aber mir macht es (meistens) Spaß 🙂 Bis Ende April bin ich noch dort und dann habe ich meinen Bachelor – juhuuu!

 

3. Freunde – meine zweite Familie

„Alle Menschen brauchen Freunde“, erkannte bereits der weise Aristoteles schon vor mehr als 2300 Jahren. Meine Freunde sind mir persönlich sehr wichtig. Sie unterstützen mich, fangen mich auf wenn es mir schlecht geht und ertragen auch meine Launen, wenn ich mal gestresst bin. Danke dafür 🙂

 

4. Luxus – was ist das?

Für was brauche ich eine riesige Wohnung, ein dickes Auto oder teure Klamotten? Ich habe meinen Führerschein nicht mit 17, sondern erst mit 19 Jahren gemacht, besitze seit Dezember 2015 einen alten Golf und mache am liebsten Urlaub mit dem Rucksack. Materielle Güter sind vergänglich und können Momente, Gedanken und Emotionen nicht ersetzen. Abends am Strand in Costa Rica den Sonnenuntergang zu beobachten, meine Freunde & Familie zu haben, gesund und glücklich zu sein – das ist für mich Luxus und das ist, was wirklich zählt!

 

5. Die Männer-WG

Mehrere Monate hält mich mein Mitbewohner Patrice schon aus. Wir kennen uns bereits seit der Grundschule, haben den gleichen Freundeskreis, waren mehrmals zusammen im Urlaub und haben den gleichen, dummen Humor. Als ich beschloss meine Bachelorthesis in der Heimat zu schreiben, hatte ich die Wahl wieder bei meiner Mutter einzuziehen oder mir etwas anderes zu suchen. Da ich das meiner Mum nicht antun wollte nach sechs Jahren wieder bei ihr einzuziehen, gewährte Patrice mir Asyl. Für mich ein riesiger Freundschaftsbeweis und eine tolle Geste! Seitdem hat sich unsere Freundschaft weiter gefestigt und wir sind mittlerweile fast unzertrennlich (#nohomo) zum Leid von Patrice Freundin Sabrina – sorry Sabrina 😀

 

6. Verzogenes Einzelkind?

Als Lieblingssohn meiner Mutter wurde ich von oben bis unten verwöhnt, hab nie gelernt auf eigenen Beinen zu stehen und bekam alles hinterhergetragen. Ok, ich glaube, man hört die Ironie hier raus – ganz so war es natürlich nicht. Jedoch war meine Mutter immer für mich da, hat mich in allen Lebenslagen unterstützt und mir trotzdem meine Freiheiten gelassen. So lernte ich auf eigenen Beinen zu stehen – wenn ich zum Beispiel neue Fußballschuhe brauchte, dann hat sie mich ohne wenn und aber unterstützt. Wollte ich allerdings Geld fürs Feiern haben, musste ich mir das selbst verdienen. „Ich unterstütze dich bei allem was ich gutheißen kann, nur dein Wochenendbier musst du dir selbst verdienen, Pascal.“ – Danke dafür, dass du mich immer geleitet & unterstützt hast Mama 🙂

 

7. Reisen – meine Leidenschaft

Die Welt erkunden, neue Länder, Eindrücke und Kulturen erleben – das ist neben dem Sport meine größte Leidenschaft! Schon früher fing es an mit Zeltlagern in Tessin, Korsika und Sommerurlauben in Spanien. Dann ging es ein halbes Jahr nach Australien, Neuseeland, Fidschi und Thailand zum Work&Travel. Mittlerweile habe ich halb Europa und Nordafrika bereist und war letztes Jahr in Lateinamerika mit dem Rucksack unterwegs. Da wären wir wieder beim Luxus – trotz geringem Budget hatte ich eine unvergesslich tolle Zeit und würde diese Zeit gegen nichts eintauschen wollen!

 „Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf“ – Oscar Wilde

8. Essen (!)

Wer hätt es gedacht, dass ich als Fitnessblogger & Onlinecoach so auf Essen stehe 😀 Ja, ich esse für mein Leben gerne! Auch mal ungesund, klar. Denn auch das gehört zum Leben dazu, wie das Amen in der Kirche. Meine Lieblingsgerichte sind übrigens Pizza, Burger, Sushi, Pancakes und Mcflurry! Soviel zu meinen „Cheats“. Generell ernähre ich mich Low-Fat und orientiere mich an dem #3PhasenProgramm. Und ja, gesundes Essen schmeckt mir genauso wie meine Lieblings(cheat)gerichte 🙂

 

9. Filme, Serien & Kino

Ich bekenne mich schuldig, als absoluter Serienjunkie! Seitdem wir Netflix in der WG haben, gibt’s fast jeden Abend eine ordentliche Dosis an neuen folgen House of Cards, Game of Thrones, Family Guy… Die Liste könnte ich wahrscheinlich unendlich lange fortsetzen! Mein absoluter Lieblingsschauspieler ist Liam Neeson und „Taken“ einer meiner Lieblingsfilme! Neben den ganzen Onlineinhalten habe ich auch richtig „oldschool“ eine DVD- und Bluray-Sammlung mit meinen Favoriten.

 

10. Höhen und Tiefen

Alles läuft super nach Plan, immer geradeaus nach vorne, keine Rückschläge – nein, so ist es definitiv nicht. Wir alle haben unsere Höhen und Tiefen. Zeiten in denen es einem nicht so gut geht und wir uns am liebsten verkriechen wollen. Manchmal ist mir alles zu viel: Der Druck durch das Studium, Zukunftsängste, zwei Jobs zu haben und ständig für meine Klienten da zu sein. Solche Momente haben wir alle, das ist normal und ich tue das, was ich mache mit Leidenschaft und Beisterung! Mittlerweile habe ich gelernt, damit umzugehen, priorisiere meine täglichen To-Do’s und übe mich im „Positive Thinking“ 🙂

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Ich hoffe, der Blogpost hat euch ein kleinen persönlicheren Einblick über mich gegeben. Wenn euch der Blogpost gefallen hat, ihr euch in ein, zwei Punkten wiedererkannt oder Feedback habt – postet es gerne hier in die Kommentare 🙂

Euer Pascal

 

PS: Danke an Nina Herzog für die tollen Fotos und an das Jack & Jones Team aus Waldshut für die super Beratung bei den Outfits!

Glücklich und selbstbewusst – das Rezept für’s Leben!

Hallo meine lieben, heute gibt es für euch ein neues, außergewöhnliches Rezept zum Nachmachen! Mit dem heutigen Blogpost möchte ich euch Motivieren, dass ihr aus euch rauskommt, euch nicht versteckt und euch selbst positiv wahrnehmt!

Wenn ich Leute treffe, kriege ich öfters Sätze zu hören wie „Ich bin halt einfach nicht so selbstbewusst wie du..“ oder „Das kann ich nicht, ich bin nicht gut genug..“. Diese Sätze hat bestimmt schon jeder schon einmal gesagt oder zumindest gedacht. Um Selbstbewusst zu sein, ist eines ganz Wichtig: Dass ihr euch selbst akzeptiert und liebt, so wie ihr seid.

Damit der Einstieg erleichtert wird, habe ich das ganze in ein quirliges Rezept gepackt. Die Zubereitung Bedarf wie bei allen Rezepten keiner besonderer Backkünste 😉 Ihr braucht lediglich euch und folgende Zutaten: Eine Prise Selbstvertrauen, eine handvoll Selbstwertgefühl, eine Tasse voller gesunder Lebenseinstellung und ein Lächeln auf den Lippen. Das habt ihr hoffentlich spätestens nachdem ihr die Zutatenliste gelesen habt 🙂

Gut, starten wir nun mit der Zubereitung:

1. Ich bin/habe/kann nicht

Wir alle haben unterschiedliche Talente, Spezialisierungen, Interessen, Sportarten, Freunde, Einkommen, Aussehen etc. Ich für meinen Teil, bin beispielsweise kein guter Handwerker, kenne mich fast gar nicht mit Autos aus, bin auch kein Pilot geworden, habe keine Villa in Spanien und verdiene keine Millionen. All das sind Fakten, die auf mich – und vielleicht auch auf dich – zutreffen. Doch wieso auf Sachen fokussieren, die man nicht hat? Was bringt mir das, mich auf solche Dinge zu konzentrieren? – Richtig, gar nichts. Man kann es als Ansporn sehen, sich zu verbessern – klar. Allerdings worauf es ankommt, sind die Sachen die man kann und hat: Ich bin sportlich aktiv, kenne mich super mit Ernährung aus, verdiene genug um mir eine Wohnung zu leisten, habe einen tollen Freundeskreis, bin offen und ehrlich. Das sind die Eigenschaften und Sachen die mich ausmachen, wie ich bin. All das was ich nicht kann, macht mich nicht aus und ist es daher auch nicht wert, sich schlechter zu fühlen und Trübsal zu blasen. Macht euch das bewusst:

„Was euch ausmacht, ist was ihr seid und nicht das, was ihr vielleicht sein könntet – und genau aus diesem Grund werdet ihr von euren Freunden & Familie geschätzt und geliebt!“

Schreibt euch eine Liste mit 5-10 Eigenschaften, die euch als Mensch/Freund/Person ausmacht und behaltet diese Liste bei euch. Wenn ihr euch unsicher fühlt weil ihr etwas nicht könnt oder etwas nicht habt, was andere haben: Dann schaut auf die Liste und macht euch bewusst, welche Eigenschaften euch persönlich auszeichnen und einzigartig machen! Denn jeder einzelne Mensch ist einzigartig & toll auf seine Weise!

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2. Selbstliebe pflegen

Ihr habt die Dinge aufgeschrieben die euch ausmachen, das ist schonmal ein super Anfang. Doch was nun? – Die Überschrift lautet „Selbstliebe pflegen“. Selbstliebe ist die Basis für ein gesundes Selbstbewusstsein. Sie bedeutet, dass man sich selbst nicht nur akzeptiert: „Ok, ich habe ein abstehendes Ohr.“ sondern, : „Ich habe ein abstehendes Ohr, ja und? Ich bin trotzdem schön :)“ Wir müssen alle nicht perfekt sein! Das verlangt keiner von uns, außer vielleicht wir selbst, indem wir zu hohe Erwartungen an uns stellen.

Darum empfehle ich jedem, sich mal zwei Minuten vor den Spiegel zu stellen und sich anzuschauen. Mach dir selbst Komplimente und sage dir, was du an dir magst. Vielleicht mag das jetzt für euch albern klingen, aber wieso wollt ihr es nicht tun? – Wer sich selbst und seinen Körper liebt, hat damit keine Probleme 🙂 Ok, jetzt hört es sich bisschen nach Narzismuss und Selbstverliebtheit an. Das ist natürlich nicht gemeint. Der Zweck dieser Übung ist es, euch für euch selbst zu sensiblisieren und die eigene Auffassung des Ichs zu schulen. Seht euch als positives Selbstbild und nicht als ungenügender Mensch mit Ecken und Kanten. Ihr seid einzigartig, ihr seid schön und ihr seid es wert!

glücklich und selbstbewusst

– Achja, ich habe übrigens abstehende Ohren und mag mich und meine Ohren trotzdem 😉

3. Lächeln

Optimismus und Pessimismus sind erlernte Verhaltensmuster. Wir werden nicht als Optimisten oder Pessimisten geboren, sondern entwickeln uns zu diesen. Unsere Einstellung, bestimmt unser Gemüt und unsere Laune. Wachen wir früh morgens auf und verfluchen nicht den Wecker, sondern beginnen den Tag indem wir mit Musik aufwachen, in der Dusche singen, das Frühstück und den morgendlichen Kaffee genießen, als hätten wir nie etwas so gutes gehabt – und das Ganze mit einem Lächeln 🙂

Lächeln ist eine Sprache, die jeder Mensch auf dieser Erde versteht und die jeder sprechen kann. In jeder Kultur ist ein Lächeln ein Zeichen und universeller Code der Sympathie, Zuneigung und Liebe.

„Love yourself. Then give away all the love you feel today.“

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Nachdem ihr die drei Zubereitungsschritte abgeschlossen und (hoffentlich) beherzigt habt, möchte ich, dass ihr nun aufrechter und selbstbewusster durchs Leben gehen könnt. Oder zumindest an euch glaubt und es umsetzen werdet 🙂 Danke für’s Lesen meines Rezepts der etwas anderen Art. Wenn euch der Beitrag gefallen hat oder ihr Anregungen habt, würde ich mich über euer Feedback freuen!
Euer Pascal 🙂