Natural oder auf Stoff? – Anabolika, Wachstumshormone & Stoff im Kraftsport

Hallo meine Lieben, nachdem ein Beitrag im TV für viel aufsehen gesorgt hat kam auch vermehrt die Frage auf bin ich natural oder auf Stoff? Seit dem kurzen Einspieler auf Sat1, RTL und VOX kamen von euch zig Nachrichten, dass ihr mich im Fernsehen gesehen habt. Das hat mich echt mega gefreut, dass ihr mich wiedererkannt habt 🙂 Im Beitrag ging es um das Geständnis eines Fitnessmodels, welches „auf Stoff“ war und ihre Geschichte. Hier wurde in einem Einspieler auch Videomaterial verwendet in dem ich zu sehen bin. Aus diesem Grund haben mir nun einige von euch geschrieben ob ich Stoff nehme, auf Anabolika bin oder sonst nachgeholfen habe.

Für mich ist es das erste Mal, dass ich zu diesem heiklen Thema überhaupt Stellung beziehe. Da ich aber immer zu euch ehrlich sein möchte, habe ich mich entschlossen diesen Blogbeitrag zu schreiben.

Bin ich Natural oder auf Stoff? | Fit mit Pascal

In unserer Gesellschaft zählt nur noch eines: Leistung. Wer diese nicht bringt, gerät schnell auf das Abstellgleis. Daher greifen auch vermehrt jüngere Hobbysportler zu illegalen Substanzen wie Anabolika und Wachstumshormonen. Was man als Oberbegriff unter „Stoff“ bezeichnen kann.

Dieser Leistungsdruck, immer besser, stärker und größer zu werden zieht sich durch fast alle Lebensbereiche. So auch den Sport. Vor allem im Profisportbereich gibt es immer mehr Athleten die „nachhelfen“ um ihre Leistung zu steigern. Damit möchte ich niemanden angreifen, allerdings ist das die traurige Wahrheit in vielen Sportarten. Ohne „Stoff“ hat man als „natural“ kaum noch Chancen im Wettkampf. Doch auch hier gibt es Ausnahmen und Vorzeigeathleten!

Ich selbst habe an keinen Wettkampf teilgenommen und bisher auch nicht geplant teilzunehmen. Dennoch ist der Leistungsdruck da besser zu sein als die anderen. Auf Instagram und co. sieht man jeden Tag perfekte Körper und schöne Menschen. Eine Zeit lang habe ich mich davon sehr leiten lassen. „Er hat sicher 5kg mehr Muskeln und hat weniger Körperfett als ich“ „Man, der hat echt einen besseren Sixpack als ich!“ – ja, das habe ich mir alles schon gedacht! Allerdings war das falsch. Wieso? – Ich habe mich die ganze Zeit an anderen gemessen. Das ist wie Äpfel und Birnen vergleichen – 100% subjektiv und 0% objektiv!

Natural oder auf Stoff 2

Meine Entscheidung

Für mich ist es das wichtigste, dass ich von mir sagen kann, ich hätte das selbst geschafft – aus eigener Kraft, durch meine Disziplin und meinen Ehrgeiz. Daher war und ist Stoff nie eine Option für mich gewesen! Natürlich wachsen die Muskeln nicht von selbst, wenn man illegale Substanzen wie Anabolika oder Wachstumshormone nimmt. Es bedarf dennoch viel Disziplin, hartes Training und die Ernährung muss stimmen.

Dennoch könnte ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren würde ich solche Substanzen nehmen. Ich hätte es nicht aus eigener Kraft geschafft, würde den Hatern recht geben und müsste mich selbst belügen! Natural oder auf Stoff? – Natural und das ist gut so! Auch wenn ich nicht der Stärkste, Größte und Beste bin in dem was ich tue. Ich tue es, weil es mir Spaß macht, der Weg das Ziel ist und ich behaupten kann ich habe es aus eigener Kraft geschafft! Mit der richtigen Ernährung, hartem Training und eiserner Disziplin seit 5 Jahren!

Natural oder auf Stoff 2

15kg Muskelmasse aufbauen

In den letzten 5 Jahren habe ich 15kg Muskelmasse aufgebaut. Auf meinem Transformationsbild von 2012 und 2017 sieht man denke ich recht deutlich, dass hier etwas voran gegangen ist. Viele würden das jetzt vermutlich als gefundenes Fressen sehen für Kommentare wie „Natural unmöglich“, „Stoffer“ oder „Der nimmt doch eh Anabolika“. Das ist immer der einfachste Weg die Leistung eines Menschen zu beurteilen. Doch, die wenigsten schauen wirklich hinter die Kulissen und malen sich aus was wirklich dahinter steckt: 5 Jahre knallhartes Training mindestens 5x die Woche, gesunde Ernährung so gut wie jeden Tag, wenig Alkohol und eine Menge Disziplin! 

Natural oder auf Stoff 2Ist es eine außergewöhnliche Leistung? – Nein, es ist eine Hingabe zum Sport. Außergewöhnlich würde bedeuten, dass es nur wenige schaffen können. Das stimmt allerdings nicht, JEDER hat die Möglichkeit das Beste aus sich herauszuholen und seinen Traumkörper zu erreichen. Arbeitet hart und regelmäßig an euch, holt euch Unterstützung, einen guten Ernährung- und Trainingsplan und vor allem: BLEIBT DRAN!!!

Ich hoffe, der Beitrag konnte euch zeigen, dass es nicht Anabolika, Wachstumshormone oder sonstigen „Stoff“ braucht um seine Ziele zu erreichen kann 🙂 Ich wünsche euch viel Spaß beim Erreichen eurer Ziele!

Diät-Update Fit mit Pascal

PS: Wenn ihr noch Fragen habt könnt ihr mir hier gerne einen Kommentar hinterlassen und ich werde sie beantworten 🙂

Mein Trainingsplan für Muskelaufbau – so baust du richtig Muskeln auf!

Hallo meine Lieben, heute gibt es einen exklusiven Einblick in meinen Trainingsplan für Muskelaufbau aus dem Bodyguide für Muskelaufbau. Vor allem jetzt in der kalten Jahreszeit entscheiden sich viele dafür, „in den Aufbau zu gehen“. Das heisst, die Kalorien werden erhöht und das Training angepasst um ordentlich Muskelmasse aufzubauen. Für mich ist es fast schon eine Art Ritual geworden über den Herbst und Winter in den Aufbau zu gehen um nochmal ein paar Kilo „Mukkis“ draufzupacken.

In meinem Trainingsplan für Muskelaufbau setze ich vor allem auf Grundübungen für die großen Muskelpartien. Meiner Meinung ist es gerade beim Muskelaufbau besonders wichtig, dass man hierauf den Fokus legt. Daher ist mein Trainingsplan für Muskelaufbau auch voll mit Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Rudern und Schulterdrücken.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren! Solltet ihr noch Fragen haben könnt ihr mir diese gerne unter den Blogpost kommentieren 🙂

Mein Trainingsplan für Muskelaufbau

Zur Zeit sieht mein Trainingsplan für Muskelaufbau folgendermaßen aus: Eine Trainingswoche besteht aus 4 bis 5 Trainingstagen. Das Training wird auf Oberkörper und Unterkörper (OK/UK) aufgeteilt.

1. Wieso teile ich das Training in OK/UK auf?

Beim Training ist die Frequenz, Gewicht, Technik und vor allem Progression entscheidend für den Muskelaufbau. Das heisst, versucht euch ständig zu steigern (Progression), achtet dennoch auf eine saubere Ausführung (Technik) mit „viel“ Gewicht und fahrt eine hohe Frequenz. Beim Krafttraining spricht man von einer Superkompensation und idealen Frequenz von 72h. Das heisst, belasten wir eine Muskelpartie bspw. am Montag so ist es ratsam nicht direkt am Dienstag oder Mittwoch dieselbe Muskelpartie zu trainieren, sondern bis Donnerstag zu warten.

Mein Trainingsplan für Muskelaufbau ist aus diesem Grund auf OK/UK gesplittet: So kann ich den Oberköper am Montag trainieren und habe eine hohe Frequenz indem ich jeden dritten Tag OK trainiere. Eine Trainingswoche sieht dann wie folgt aus:

Fit mit Pascal Trainingsplan für Muskelaufbau 7

Woche 1

Montag – OK1

Dienstag – UK1

Mittwoch – Pause

Donnerstag – OK2

Freitag – UK2

Samstag – Pause

Sonntag – OK1

2. Mein aktueller Trainingsplan für Muskelaufbau

Der Fokus liegt hier wie gesagt auf Grundübungen. Es bringt recht wenig bei einem OK/UK Split sich auf kleiner Muskelgruppen zu fokussieren und bspw. 3 Übungen für den Bizeps einzubauen. Wie auch bei den anderen Trainingsplänen aus dem #3PhasenProgramm fangen wir mit den größeren Muskelpartien an und gehen dann zu den kleineren Partien über.

Hier seht ihr meinen Trainingsplan für Muskelaufbau mit den Einheiten OK1 und UK1. Den kompletten Plan mit OK2 und UK2 erhaltet ihr in meinem Bodyguide für Muskelaufbau mit flexiblen Ernährungsplänen, Rezepten und Support durch die Community – hier gibts den kompletten Bodyguide für Muskelaufbau.

Mein Trainingsplan für Muskelaufbau

 

Natürlich gibt es noch viele weitere Übungen, welche ihr zum Muskeln aufbauen absolvieren könnt. Mein Trainingsplan für Muskelaufbau soll euch nur zeigen, nach welchem Prinzip ich trainiere und welches auch bei den Teilnehmern des Bodyguides erfolgreich umgesetzt wurde!

Ich hoffe, euch hat der Beitrag gefallen und ihr könnt meinen Trainingsplan für Muskelaufbau auch umsetzen! Wer sich für das Krafttraining Zuhause interesseiert, der findet hier einige gute Übungen. Wie immer freue ich mich auf euer Feedback und bei Fragen/Anregungen könnt ihr mir auch gerne hier einen Kommentar hinterlassen 🙂

Unterschrift Euer Pascal

Schnell Muskeln aufbauen? Die 5 häufigsten Fehler beim Muskelaufbau

Im heutigen Blogbeitrag will ich euch zeigen, wie ihr schnell Muskeln aufbauen könnt. Oder auch eben wie ihr es nicht könnt – wir gehen auch auf die häufigsten Fehler beim Muskelaufbau ein. Damit das Thema Muskelaufbau & gesund Zunehmen auch besonders anschaulich behandelt wird.

Der eine hat Probleme an Gewicht zuzunehmen und Muskeln aufzubauen, der andere hat Probleme das Gewicht zu halten oder gar zu reduzieren. Heute legen wir den Fokus auf maximalen Muskelaufbau und wie ihr schnell Muskeln aufbauen könnt. Oftmals sind es kleine aber entscheidende Fehler die einen daran hindern schnell und effektiv Muskelmasse aufzubauen. Damit euch diese Fehler nicht passieren gehen wir in diesem Blogbeitrag darauf ein und sorgen dafür, dass ihr schnell Muskeln aufbauen könnt!

Schnell Muskeln aufbauen? Die 5 häufigsten Fehler beim Muskelaufbau

Jeder fängt klein an: Egal mit welcher Ausgangslage möchte ich euch zeigen wie ihr optimal an Gewicht zulegen und Muskeln aufbauen könnt. Daher solltet ihr die folgenden 5 Fehler umbedingt vermeiden! Wer schnell Muskeln aufbauen möchte sollte sich diese besonders zu Herzen nehmen.

#1: Kein Plan, keine Progression

Wohl einer der häufigsten Gründe ist ein planloses Vorgehen. Für optimalen Muskelaufbau ist ein guter Trainingsplan essentiell. Wer hin und wieder ins Fitnessstudio geht und ohne Plan trainiert verschenkt viel Potential! Unregelmäßigkeit und ein planloses Vorgehen sind Gründe warum keine Progression (Verbesserung/Steigerung) und auch kein Muskelwachstum stattfindet. Mit einem Plan gehst du sicher, dass du regelmäßig trainierst, dein Training eine Struktur hat und du Fortschritte festhalten kannst. Fortschritte im Sinne von mehr Wiederholungen und Gewicht sorgen für gezielte Muskelreize und Progression welche dafür sorgen, dass sich deine Muskeln entwickeln und wachsen können.

Progression ist der Schlüssel für den Muskelaufbau.
Du steigerst dich, Du wirst stärker, Du wächst.

schnell Muskeln aufbauen

#2: Falsche Erwartungen

„Sixpack in nur 2 Wochen“, „4kg Muskelmasse aufbauen in 20 Tagen“ ließt man oft in einschlägigen Fitness-Zeitschriften oder anderen Magazinen. Dies mag in extremen Ausnahmefällen möglich sein, ist allerdings in den meisten Fällen quasi unmöglich. Oft steckt man sich gerade als Anfänger die Erwartungen darüber schnell Muskeln aufbauen zu können sehr hoch. Die Wahrheit ist jedoch, dass sichtbare Muskulatur oft Monate oder gar Jahre benötigt um zu wachsen. Die meisten Bodybuilder, Fitnessmodels oder Athleten trainieren seit etlichen Jahren hart für so einen Körper! Ich selbst mache mein ganzes Leben lang schon Sport und habe vor 5 Jahren mit dem Krafttraining angefangen.

Daher ist es unerlässlich, nicht nur die „2 Wochen Sixpack Diät“ & Workouts aus einem Fitness-Magazin zu machen sondern langfristig seine Ernährung umzustellen und Bewegung/Sport in seinen Alltag zu integrieren. So könnt ihr nicht nur schnell sondern vor allem langfristig Muskeln aufbauen!

#3: Übertraining und fehlende Regeneration

Viele glauben, der Muskel wächst im Training. Dies ist leider ein Irrglaube! Wer schnell Muskeln aufbauen möchte, der sollte umbedingt auf ausreichend Regeneration achten. Muskeln wachsen in den Ruhe- und Erholungsphasen und nicht während des Trainings. Im Training werden lediglich die Reize dafür gesetzt. Nach einem harten Training braucht dein Muskel mindestens 48h Regenration. Viel schlafen und auch regelmäßige Saunagänge können zur beschleunigten Muskelregeneration beitragen.

schnell Muskeln aufbauen

#4: Falsche Ernährungsweise

Ich kann es immer nur wieder betonen: Ernährung ist das A und O! Wer hart trainiert, der muss auch die richtige Nahrung zu sich nehmen für optimale Erfolge. Hier empfehle ich vor allem täglich mindestens 1,5 bis 2g Protein pro Kilogramm Körpergewicht und circa 1g Fett pro Kilogramm Körpergewicht. Den Rest der Kalorien sollte man am Besten aus langkettigen Kohlenhydraten zu sich nehmen.

Ein fester Ernährungsplan hilft dir deine Ziele bestmöglich zu erreichen. Mit fest ist nicht gemeint, dass du tagein tagaus dasselbe essen musst, allerdings solltest du einen festen Fahrplan haben. Ist der Plan optimal auf dich ausgelegt, der Kalorienüberschuss genau berechnet dann wirst auch du die bestmöglichen Ergebnisse erzielen und deinem Ziel Muskelaufbau & gesund Zunehmen am effektivsten näher kommen. Dabei kann ich dich gerne mit meinem auf deinen Kalorienbedarf angepassten #3PPBodyguide unterstützen.

#5: Falsche Ausführung

Hartes Training ist entscheidend, um schnell Muskeln aufbauen zu können. Hier empfiehlt sich Krafttraining bis zum Muskelversagen. Jedoch ist nicht nur das Gewicht, sondern auch die Ausführung der Übung entscheidend. Achte darauf, dass du ein Gewicht wählst mit dem du die gewünschte Ausführungsanzahl an Wiederholungen gerade so schaffst. Arbeite ohne Schwung und für die komplette Bewegung durch (Full Range of Motion).

schnell Muskeln aufbauen
Das waren die Fehler, die ihr vermeiden solltet um schnell Muskeln aufbauen zu können. Darauf lege ich besonderen Wert, wenn ich mich in einer Aufbauphase befinde. Ich hoffe, diese Tipps konnten euch weiterhelfen und falls ihr selbst noch Tipps und Erfahrungen habt, würde ich mich freuen wenn ihr diese mit mir und der Community in den Kommentaren teilt 🙂

Diät-Update Fit mit Pascal

 

Was können Aktivitätstracker wirklich? | Fitnesstracker Review Anzeige

Hallo meine Lieben, heute gibt es einen neuen Beitrag mit einem Fitnesstracker Review zur Steel HR. Dieser Beitrag enthält Werbung für das Produkt. Schon oft wurde ich gefragt, welchen Aktivitätstracker ich nutze und warum. Mit diesem Blogpost zum Fitnesstracker Review möchte ich euch Einblicke geben welchen Tracker ich derzeit aktiv nutze, warum ich genau diesen nutze und ob sich die Anschaffung eines solchen Aktivitätstracker wirklich lohnt.

Fitness- und Aktivitätstracker sind im Trend. Sie messen Herzfrequenz, Schritte, die täglich zurückgelegte Distanz und das Schlafverhalten. So hat man ständig die Kontrolle über seine Aktivität. Ob man das braucht, kann jeder für sich selbst entscheiden – ich selbst finde einige der Funktionen ziemlich interessant und hilfreich beim Abnehmen und im Alltag! Dazu aber mehr in meinem Fitnesstracker Review.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen 🙂

Fitnesstracker Review – Die Steel HR im Test

Ich selbst trage nun seit einige Zeit die Steel HR von Withings. Der Aktivitätstracker kommt mit einem schlichten, edlen silbernen Gehäuse in der Form eines Choreographen. Optisch macht die Steel HR also einiges her und hat mir direkt von Anfang an gefallen. Das schwarze Band aus Silikon ist ebenfalls sehr schlicht und sorgt somit für einen angenehmen Tragekomfort auch bei sportlichen Aktivitäten.

Fitnesstracker Review

Mein Fitnesstracker Review zur Steel HR

1. Die Schrittzählerfunktion

Fitnesstracker Review Withings Steel HR 1-01Der Aktivitätstracker hat einige Funktionen zu bieten die im Alltag wirklich extrem praktisch sein können. Mein Favorit ist das genaue Tracken der Schritte mittels Schrittzähler. Als Vollzeitstudent sitze ich oft von morgens bis abends in der Uni hinter dem Laptop oder wälze irgendwelche Bücher. Was das mit dem Fitnesstracker Review zu tun hat? – Durch die Schrittezählfunktion kann man mit der App sein Tagesziel an Schritten festlegen. Das hilft einem enorm, sich selbst zu motivieren noch etwas aktiv zu sein. Wenn ich beispielsweise nachmittags in der Universität sitze und merke, dass ich erst 3.000 Schritte gegangen bin, ermutigt mich der Schrittzähler, dass ich eine aktive Pause einlege und etwas an die frische Luft gehe um auf meine täglichen Schritte zu kommen. Der Schrittzähler an sich ist absolut keine Innovation und dennoch meiner Meinung nach sehr effektiv um die zurückgelegte Distanz zu erfassen und gut in den Aktivitätstracker integriert.

2. Die Herzfrequenzfunktion

Der Aktivitätstracker misst regelmäßig am Handgelenk den Puls mithilfe eines Sensors. Dadurch werden mehr als 10 sportliche Aktivitäten erkannt wie z.B. Laufen, Schwimmen, Fitness-Workouts und vieles mehr. Ich selbst habe den Tracker vor allem beim Krafttraining im Fitness-Studio, Calisthenics Training zuhause, Laufen im Wald und Schwimmen im Hallenbad getragen (der Tracker ist übrigens bis zu 50m wasserdicht). Meiner Einschätzung nach wurde bei den verschiedenen Aktivitäten die Herzfrequenz sehr gut erfasst und ich konnte so darauf achten, dass ich während der Belastung immer mit der entsprechenden Herzfrequenz trainiere.

Mit der Herzfrequenzmessung kann man während des Trainings die Gesamtleistung Mithilfe der App bewerten und alle Daten zu Zeit, Herzfrequenz und verbrannten Kalorien ziemlich genau aus der App auslesen. Definitiv interessant um den Verbrauch bei einzelnen Sportarten abzuschätzen.

Für diejenigen die ebenfalls darauf achten (gerade bei Ausdauersportarten) ist dieses Feature daher sehr hilfreich. Für mich ist es jedoch eher ein „nice-to-have“ da ich meist im Bereich Maximalkraft und weniger Kraftausdauer trainiere 🙂

3. Das Schlaftracking

Wir alle wissen wie wichtig Schlaf für die Regeneration ist. Mit dem Aktivitätstracker Steel HR von Withings kann man sein Schlafziel einstellen und den Schlaf messen lassen. Der Fitnesstracker misst dann die Zeit, die man wach ist, wie lange man sich in einer leichten Schlafphase befindet und auch wie lange man in der Tiefschlafphase schlummert.

Für mich dient dieses Feature ebenso wie der Schrittzähler der Eigenkontrolle und um mehr darauf zu achten. Schlafen kommt bei der Doppelbelastung (ich studiere Vollzeit und arbeite nebenher für das #3PhasenProgramm) leider oftmals zu kurz. Durch die Tracking Funktion des Aktivitätstracker achte ich jedoch wieder bewusster auf meine Schlafzeiten und schaffe es nun statt durchschnittlich fünf bis sechs Stunden pro Nacht wieder auf sieben bis acht Stunden Schlaf zu kommen.

4. Die Akkulaufzeit

Fitnesstracker Review Withings Steel HR 5Ein ganz großer Pluspunkt bei diesem Fitnesstracker Review hat die Steel HR im Vergleich zu den meisten anderen Aktivitätstrackern auf dem Markt: Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 25 Tage! Das ist bis zu vier Mal so lange wie andere Fitnesstracker. Somit muss man die Steel HR nur alle paar Wochen an die Ladestation anschließen und nicht alle paar Tage.

Für mich als kleiner Technikfreak mit gefühlt 10 verschiedenen Gadgets, Kameras, Smartwatches und Laptops ein sehr angenehmes Feature, dass ich nicht jeden Abend den Aktivitätstracker anschließen muss! Das ist allerdings ein subjektiver Bewertungspunkt den ihr wirklich nach eigener Meinung einordnen könnt. Für mich wie gesagt jedoch ein wichtiger Punkt bei diesem Fitnesstracker Review und daher auch Teil der Bewertung.

Fitnesstracker Review: Mein persönliches Fazit

Der Aktivitätstracker von Withings sticht vor allem durch das tolle Design hervor. Von weiter weg betrachtet erscheint die Steel HR als Chronograph, dahinter verbirgt sich jedoch mehr als nur eine schöne, hochwertige Armbanduhr. Die hochwertige Verarbeitung und präzise Messung der zurückgelegten Distanz und Schritte war für mich das Hauptfeature welches ich aktiv nutze und mir sehr gut gefällt. Zudem punktet der Fitnesstracker mit einer überdurchschnittlich langen Akkulaufzeit. In vier Tagen sank mein Akkustand von 48% auf 43% Leistung, was ich wirklich mehr als bemerkenswert finde.

Alles in allem kann ich den Aktivitätstracker nur weiterempfehlen für all diejenigen die verstärkt darauf achten möchten aktiver zu sein („Mehr Schritte zu machen“), Wert darauf legen ihren Puls und Schlaf zu tracken und einen hochwertigen und ausdauernden Begleiter in Chronographen-Optik suchen. Hier klicken für weitere Infos zur Steel HR.

Das wars auch schon mit meinem Review zur Steel HR von Withings. Mich würde mal interessieren, ob ihr auch schon Erfahrungen mit der Steel HR gemacht habt oder welchen Fitnesstracker ihr nutzt? Warum nutzt ihr genau diesen Tracker? Bin echt mal gespannt was wir da alles zusammenbekommen 🙂

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Langhantel Training für Zuhause | Homeworkout Anzeige

Hallo meine Lieben, heute gibt es einen neuen Blogpost zum Langhantel Training für Zuhause. Dieser Beitrag enthält Werbung für das Langhantelset von #DoYourSports. Da der letzte Beitrag zum Hometraining bei euch so gut ankam gibt es dieses Mal einige Übungen mit der Langhantel zum Nachmachen für Zuhause. Oftmals braucht es gar keine teuren Fitnessstudio-Mitgliedschaften, sondern eine Langhantel kann sogar schon ausreichend sein um effektiv Zuhause trainieren zu können und Muskeln aufzubauen.

Vor allem Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Schulterdrücken kann man problemlos mit einer Langhantel durchführen. Wie ihr diese richtig ausführt und welche weiteren Übungen noch möglich sind erfahrt in in meinem neuen Blogpost zum Langhantel Training für Zuhause. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren! Solltet ihr noch Fragen haben könnt ihr mir diese gerne unter den Blogpost kommentieren 🙂

Langhantel Training für Zuhause – so macht ihr es richtig!

Wer gerne Langhantel Training für Zuhause betreiben möchte, der sollte darauf achten, dass er eine gute Langhantel mit verstellbaren Gewichten besitzt. Ich selbst habe mir das Langhantelset von #DoYourSports mit 35kg Gewicht geholt. Zusätzlich als Unterlage habe ich noch Schutzmatten besorgt. Diese sorgen dafür, dass man auch bspw. wie ich im Wohnzimmer trainieren kann und dabei den Boden nicht mit der Langhantel beschädigt. Trotzdem ist ein Keller oder die Garage wohl eher dafür geeignet. Einfach um Beschädigungen vorzubeugen 🙂

1. Kniebeugen mit der Langhantel

Die Kniebeuge gehört mitunter zu einer der effektivsten Übungen für die Beine und den Core. Ich empfehle einen Hüftbreiten Stand und die Langhantel auf den Schultern/Nacken liegend. Aus dem Stand dann in die Hocke gehen. Die Bewegung langsam und kontrolliert. Bitte darauf achten, dass ihr kein Hohlkreuz macht und der Rücken quasi „in einer Linie“ sich befindet.

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2. Kreuzheben mit der Langhantel

Wie auch die Kniebeuge gehört Kreuzheben zu den Grundübungen, welche besonders viele Muskeln ansprechen. So kann mit dem Kreuzheben der Rücken, Beine und Core trainiert werden. Auch beim Kreuzheben ist die richtige Haltung entscheidend. Ebenfalls bitte kein Hohlkreuz/Katzenbuckel machen. Es gibt hier verschiedene Variationsmöglichkeiten. Hier zeige ich euch eine:

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3. Schulterdrücken mit der Langhantel

Schulterdrücken spricht vor allem den Oberkörper an. Die Langhantel wird hier vor der Brust gehalten und aus dem Stand nach oben gedrückt. Hier sind vor allem die Schultermuskulatur, aber auch Arme und Brust mitbeteiligt bei der Ausführung.

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4. Vorgebeugtes Rudern mit der Langhantel

Rudern ist eine erstklassige Übung um die Rücken- und Latmuskulatur zu trainieren. Hier steht man leicht vorgebeugt und zieht die Langhantel zum Bauch hin. Wichtig ist auch hier, dass der Rücken gerade ist:

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5. Bizepscurls mit der Langhantel

Curls sind eine gute Übung um die Armmuskulatur (Bizeps und Unterarm) zu trainieren. Mit der Langhantel kann man hier im Stehen die Carls ausführen. Aufrechter Stand und versuchen, dass die Bewegung im Ellenbogengelenk stattfindet. So führt ihr die Bizepscurls am effektivsten aus.

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Natürlich gibt es noch viele weitere Übungen, welche ihr beim Langhantel Training für Zuhause absolvieren könnt. Hier findet ihr übrigens ein knackiges Workout für Zuhause. Dieser Beitrag soll euch einfach eine Inspiration dafür geben, was ihr alles ausprobieren könnt 🙂 Ich selbst bin zwar ein fleißiger Fitnessstudio-Gänger, aber trainiere auch gerne mal Zuhause! Wie macht ihr das – lieber Fitnessstudio oder gibt es auch jemand er regelmäßig Zuhause trainiert? 🙂

Ich bin gespannt auf euer Feedback und freue mich wie immer über eure Kommentare!

Unterschrift Euer Pascal

FIBO Review 2017 – Die FIBO mit Myprotein und mein Fazit

Hallo meine lieben. Heute gibt es einen neuen Blogpost mit einem FIBO Review 2017. Ich selbst war alle vier Tage bei dem alljährlichen Fitness-Spektakel mit dabei beim Stand von Myprotein. Gemeinsam mit meinen Teamkollegen haben wir hier das Team beim verteilen von Samples unterstützt, fleißig Fotos gemacht, die Chance gehabt einige Follower näher kennenzulernen und alte Freunde wiederzutreffen.

Ein dickes Dankeschön auch an meinen Sponsor Myprotein, der das alles ermöglicht hat und mit einem super Messestand auf der FIBO Power vertreten war. Es war eine tolle Zeit, mit einem super Team und einer klasse Atmosphäre. Immer gerne wieder Jungs & Mädels 🙂 So, genug gequatscht! Ich weiß ihr wollt die Bilder sehen und die bekommt ihr auch! Los geht’s mit meinem FIBO Review 2017 – viel Spaß beim Lesen und Bilder anschauen 🙂

Am Posen mit Jonas, Tetzel, Julius & Mary von Dreamteamfitness

Fibo Review 2017 Fibo Review 2017

* Bei den hier gezeigten Produkten und Links handelt es sich um beworbene Affiliate Links. Solltet ihr über diesen Link etwas kaufen, unterstützt ihr dadurch meine Arbeit, ohne das es euch einen Cent mehr kostet.

FIBO Review 2017 – Unterwegs mit Pascal

Die FIBO dieses Jahr war für mich das erste Mal, dass ich Vollzeit bei einem Stand war. Vor fünf Jahren, als ich mit dem Kraftsport angefangen habe, träumte ich noch davon, wie es wäre ein Athlet zu sein. Ich schaute auf zu meinen Vorbildern und wusste: „Das will ich auch schaffen!“ Mittlerweile konnte ich mit meiner Begeisterung für einen gesunden Lebensstil Tausende von Menschen anstecken und bin unglaublich froh, meine Leidenschaft mit EUCH allen zu teilen 🙂

Ganz schön klein neben Julius & Tetzel 😀 – Auch Alex & Flo endlich mal live getroffen, super Jungs!

Fibo Review 2017 c

Danke an alle die gekommen sind – es war der Wahnsinn! @Lukas_Eibeler und ich sind fast nicht von der Fotowand weggekommen 🙂

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Die vier Tage waren für mich einfach nur krass – niemals hätte ich gerechnet, so viel positives Feedback zu bekommen, so viele von euch kennenzulernen und mich mit euch auszutauschen. Eine Woche später kann ich es immer noch nicht so ganz realisieren, dass sich wirklich so viele Menschen für mich interessieren. Ich hoffe, das was ich tue kann ich so beibehalten und euch beim Erreichen eurer Ziele weiterhin tatkräftig unterstützen hier auf meinem Blog und mit dem #3PhasenProgramm 🙂

Mein FIBO Review 2017 als Video:

Fibo Review 2017

Dieser Blogpost zu meinem Fibo Review 2017 ist  bewusst recht kurz gehalten. Ich denke, dass Bilder und ein Lächeln oftmals viel aussagekräftiger sind, als tausend Worte. Wer möchte, kann sich auch gerne mein Video zur FIBO 2017 auf Youtube anschauen (Hier klicken zum Video). Um das FIBO Review 2017 abzuschließen, möchte ich nochmal an alle tollen Menschen Danke sagen, die mich täglich verfolgen, begleiten und auch in diesem Moment diesen Beitrag lesen. DANKE! Es war ein unglaublich anstrengendes aber so tolles Wochenende. Euch alle endlich mal live zu treffen war einfach unglaublich 🙂

Fibo Review 2017

PS: Wart ihr auch an der FIBO 2017? Was waren eure Highlights? Lasst es mich wissen in den Kommentaren 🙂

Die 4 effektivsten Übungen für Zuhause | Homeworkout Anzeige

Hallo meine Lieben, heute gibt es einen neuen Beitrag über meine liebsten Übungen für Zuhause. Dieser Beitrag enthält eine Anzeige. Aufgrund der großen Nachfrage nach kreativen Alternativen schreibe ich heute diesen Blogpost. In einem vorherigen Beitrag bin ich bereits auf die Vorteile des Hometrainings eingegangen. Vielen ist es zeitlich nicht möglich das Fitnessstudio zu besuchen. Ein Training mit unterschiedlichen Übungen für Zuhause stellt hier eine echte Alternative zum Besuch im Fitnessstudio dar. Für das Training zuhause braucht man kein teures Equipment, oftmals sind wenige Requisiten wie bspw. die hier verwendete Fitnessline Crivit von Lidl vollkommen ausreichend. Viel Spaß beim Lesen und fleißigen Ausprobieren der Übungen 🙂

Die 4 effektivsten Übungen für Zuhause

Um effektiv zu trainieren ist es wichtig neue Reize zu setzen. Die Muskeln gewöhnen sich an bestimmte Bewegungsabläufe, wodurch das Muskelwachstum verlangsamt wird. Dem möchte man entgegenwirken und aus dem Grund ist auch beim Hometraining Abwechslung das A und O. Daher halte ich folgende Übungen für Zuhause als besonders effektiv.

1. Kniebeugen (Squats)

Kniebeugen beanspruchen vor allem die Bein- und Gesäßmuskulatur. Sie können in vielen verschiedenen Variationen ausgeführt werden. Am meisten verbreitet ist die klassiche Kniebeuge mit schulterbreitem Stand. Ich selbst trainiere ab und an auch gerne mit einem Balanceboard wie das von Crivit. Durch das Ausbalancieren werden auch viele kleineren Muskeln mitbelastet. Dadurch wird ein sicherer Stand gewährleistet und die Bewegung erschwert.

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2. Unterarmstütz (Plank)

Eine meiner liebsten Übungen für den Bauch und kompletten Rumpf. Diese Übung kann man komplett ohne Equipment durchführen. Am besten nur eine weiche Unterfläche suche, wie ein Teppich oder eine Yogamatte. Bei der Plank geht es darum, den Körper in eine Gerade zu bringen und diese zu halten. Es findet keine Bewegung statt. Diese Übung ist somit komplett statisch.

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3. Liegestützen (Push-Ups)

Sie zählen wohl zu den Klassikern der Übungen für Zuhause: Liegestützen. Auch Liegestützen können vielfältig ausgeführt werden und somit gezielt verschiedene Muskelgruppen ansprechen. Je nachdem wie weit man die Arme auseiander hat findet die Muskelbelastung mehr in der oberen oder unteren Brust oder intensiver im Trizps statt. Um gelenkschonender zu trainieren benutze ich gerne Liegestützengriffe.

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4. Rückenstrecken im Liegen (Superman)

Das Rückenstrecken im Liegenist eine klassische Rückenübung die allerdings auch den Po mitbelastet, genauer gesagt den großen Gesäßmuskel. Daher ist diese Übung auch besonders bei Frauen sehr beliebt. Bei der Ausführung eignet sich ebenfalls eine weiche Unterlage wie ein Teppich oder eine Yogamatte. Ansonsten benötigt man kein zusätzliches Equipment.

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Der Beitrag wurde in freundlicher Zusammenarbeit mit Lidl erstellt. Danke für die Ausstattung mit dem tollen Equipment. Ich bin gespannt, wie euch die Übungen gefallen. Hier findet ihr ein knackiges Pushworkout für Zuhause – probiert es aus!

Was ist eure Lieblingsübung für Zuhause? Soll ich in Zukunft öfter auf Übungen für Zuhause eingehen? 🙂 Ich freue mich auf euer Feedback!

Blog Fortbildung Ernährungsberater

8 Kilo müssen runter! | Gewicht verlieren

Hallo meine Lieben, ich muss einiges an Gewicht verlieren – 94kg sind einfach zu viel für meinen Geschmack! Da muss einiges runter und um mich selbst und euch zu motivieren gibt es daher mein erstes Diätupdate 🙂 Ich gebe euch ein paar Einblicke in die Diät des #3PhasenProgramm 2.0 was ich aktuell durchziehe und mit dem ich in der Vergangenheit bereits sehr gute Erfolge erzielen konnte!

Daher wurde bei mir die Mission „Kampf dem Winterspeck“ gestartet und es gilt knapp 8 Kilo an Gewicht zu verlieren! Das Ziel ist klar vor Augen und jetzt wird richtig durchgestartet in das neue Jahr – das wird unser Jahr 🙂

Gewicht verlieren | So wird’s richtig gemacht

Viele werden vielleicht denken, ich bin immer in Form. „365 Tage im Jahr in Topform“ – das ist meiner Meinung nach natural ein Mythos. Oder zumindest in puncto Lebensqualität nicht umbedingt erstrebenswert. Daher kann man sich auch im Aufbau (von September 2016 bis Ende Dezember 2016) einiges gönnen. Klar hätte ich zur Weihnachtszeit ein bisschen besser aufpassen können, aber ich wollte mich da nicht einschränken. Daher habe ich ordentlich zugelegt und darf nun auch einiges an Gewicht verlieren! Hier seht ihr das Ergebnis von vor zwei Jahren mit dem #3PhasenProgramm:

Gewicht verlieren

Insgesamt sechs Kilo leichter und deutlich glücklicher. Genau dahin möchte ich wieder! Dieses Mal heisst es Gewicht verlieren, aber mit deutlich erschwerten Bedingungen. Damals bin ich mit 86kg gestartet und hatte auf dem Nachher-Foto 81kg. Heute sind es 94kg und bis zur Fibo möchte ich runter auf 86kg. Das Ganze natürlich wie immer auf der Basis des #3PhasenProgramm, also gesund und ohne zu Hungern.

Wie kann ich Gewicht verlieren ohne zu Hungern?

Eine Diät bedeutet oftmals eine Reduktion der Kalorien. Das muss aber oftmals nicht heißen, dass man Hungern muss. Ich selbst halte mich an das Low-Fat-Prinzip (wenig Fette, dafür viel Eiweiß und Kohlenhydrate) und verfolge das #3PhasenProgramm 2.0. Das Programm orientiert sich genau an diesem Prinzip. Mithilfe der vielen Kohlenhydrate hat man ordentlich Kraft im Training, wenig Heißhungerattacken und so gut wie keine Müdigkeiterscheinungen wie bei Low-Carb.

Mir persönlich sind diese Punkte besonders wichtig. Keiner muss auf Essen verzichten oder gar Hungern. Es kommt vor allem auf die Qualität des Essens an, nicht nur auf die reine Kalorienmenge. Daher versuche ich abwechslungsreich und frisch zu kochen. Des weiteren ache ich auf eine fettarme und schonende Zubereitung der Gerichte.

Gewicht verlieren

3 Tipps um Gewicht zu verlieren

Mein erster und wichtigster Tipp: Der schnellste Weg zum Erfolg und Gewicht verlieren benötigt einen konkreten Plan. Das kann ein fester, angepasster Ernährungsplan sein oder eine flexible Ernährung mit kontinuierlichem Tracken nach dem IIFYM-Prinzip sein. Jedoch sollte man genau sein Ziel vor Augen haben und sich für einen Weg entscheiden.

Tipp Nummer 2 zum Gewicht verlieren: Trainiert hart! Oftmals hört man Kraftausdauertraining im hohen Wiederholungsbereich ist wichtig um abnzunehmen. Laut vielen Studien und eigener Erfahrung ist schweres Training essentiell um die mühevoll aufgebaute Muskelmasse zu erhalten. Fehlt in der Diät der Reiz, dann denkt der Körper kann die „überschüssigen“ Muskeln abbauen. Wer mehr Muskeln hat, der verbraucht mehr Energie und verliert so auch schneller an Gewicht.

Mein dritter Tipp um optimal Gewicht zu verlieren: Konsequent bleiben! „Es ist ein Marathon und kein Sprint“ – das sollte man sich verinnerlichen. Es ist nicht damit getan, dass man mal ein paar Wochen drauf achtet. Das langfristige Ziel sollte eine Ernährungsumstellunf sein. Dadurch verliert man auf gesunde Weise konsequent an Gewicht und hat auch keinen Jojo-Effekt.

Der Countdown läuft – der Plan

Insgesamt habe ich drei Monate um in Form zu kommen. Mein Plan ist es, mich die ersten sechs Wochen an das #3PhasenProgramm zu halten und anschließend weiterhin daran zu orientieren. Die drei oben genannten Tipps bleiben hierbei immer im Hinterkopf! So bin ich zuversichtlich, dass ich es schaffen werde die überschüssigen 8 Kilo loszuwerden und mich wieder komplett wohl zu fühlen 🙂

Ich hoffe, euch hat der Beitrag gefallen! Was sind eure Ziele? Wollt ihr auch Gewicht verlieren? – Hinterlasst mir eure Antwort in den Kommentaren, ich bin gespannt 🙂

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10 Tipps zum Muskelaufbau & gesund Zunehmen

Hallo ihr Lieben, der heutige Blogbeitrag dreht sich um das Thema Muskelaufbau & gesund Zunehmen. Für viele ist es einfach an Gewicht zuzunehmen und Muskeln aufbzubauen. Für andere gestaltet sich das als eine echte Herausforderung! Dass es dennoch geht und nicht unmöglich ist, zeige ich euch in diesem Blogbeitrag. Wer noch intensivere Unterstützung beim Muskelaufbau & gesund Zunehmen wünscht, für den gibt es den #3PPBodyguide jetzt zum Einführungspreis – noch nie war Muskelaufbau & gesund Zunehmen einfacher!

10 Tipps zum Muskelaufbau & gesund Zunehmen

Ich werde oft gefragt, ob ich Tipps habe wie man an Gewicht zulegen und Muskeln aufbauen kann. Daher möchte ich heute meine 10 Tipps zum Muskelaufbau & gesund Zunehmen mit euch teilen. Danke an Dreamteamfitness für die Unterstützung mit den tollen Fotos.

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1. Ernährung ist der Schlüssel

Wie auch beim Abnehmen ist nicht nur das Training, sondern auch die Ernährung maßgeblich entscheidend für den Erfolg. Selbst der beste und leistungsstärkste Motor läuft nicht auf Hochtouren, wenn man den falschen Treibstoff nutzt. Unsere Ernährung ist der Treibstoff für unseren Körper & Muskeln, daher ist es wichtig hochwertige Nahrungsmittel in ausreichender Menge zu sich zu nehmen.

2. Auf Erholung und Schlaf achten

Viele glauben, der Muskel wächst im Training. Dies ist leider ein Irrglaube! Wer Muskelaufbau & gesund Zunehmen möchte, der sollte auf ausreichend Regeneration achten. Muskeln wachsen in den Ruhe- und Erholungsphasen und nicht während des Trainings. Im Training werden lediglich die Reize dafür gesetzt. Nach einem harten Training braucht dein Muskel mindestens 48h Regenration.

3. Groß starten, klein enden

Hartes Training ist entscheidend für den Muskelaufbau & gesund Zunehmen. Mein Tipp ist es, dass du groß startest und klein endest. Das heißt, zuerst die großen Muskelpartien ausreizen und zum Schluss die kleinen. Das wäre bei einem klassischen Pull-Training (Rücken & Bizeps) zuerst mit dem Rücken (große Muskelgruppe) starten und im Anschluss den Bizeps (kleine Muskelgruppe) zu trainieren.

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4. Kalorienbedarf berechnen

Unser Körper reagiert empfindlich auf die zugeführte Kalorienmenge. Befinden wir uns in einem Kaloriendefizit (Kalorienaufnahme < Kalorienverbrauch) so muss der Körper Energie anderweitig bekommen, bspw. durch die Fettverbrennung. So nehmen wir an Gewicht ab. Haben wir Muskelaufbau & gesund Zunehmen als Ziel, so sollten wir uns in einem Kalorienüberschuss (Kalorienaufnahme > Kalorienverbrauch) befinden. Dadurch stellen wir sicher, dass der Körper optimal versorgt wird und die überschüssige Energie für den Muskelaufbau & gesund Zunehmen verwendet werden kann. Im #3PPBodyguide für Muskelaufbau & gesund Zunehmen wird der Kalorienbedarf genau auf dich abgestimmt.

5. Training mit Partner

Das ist eigentlich kein Geheimtipp, aber ich möchte hier doch nochmal deutlich hervorheben wie wichtig es ist beim Training an sein Limit zu gehen. Vor allem beim Training mit schweren Gewichten ist es gut zu wissen, dass man einen Trainingspartner zur Unterstützung hat, der einem bei den letzten Wiederholungen unterstützt, motiviert und dafür sorgt, dass man an sein Limit geht. Suche dir jemand der auch motiviert ist und ebenfalls Muskelaufbau & gesund Zunehmen als Ziel hat.

6. Fortschritte regelmäßig festhalten

Halte dein Fortschritte regelmäßig fest. Meiner Erfahrung nach zeigt nicht die Waage die besten Fortschritte, sondern auf vor allem auf Bilder werden die Fortschritte am deutlichsten sichtbar. Wer möchte kann auch zusätzlich mit dem Maßband die Fortschritte festhalten.

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7. Kontinuierliche Steigerung im Training

Versuche kontinuierlich deine Gewichte und/oder Wiederholungszahl zu erhöhen. Der Muskel braucht neue Reize um Muskelaufbau & gesund Zunehmen bestmöglich voranzutreiben. Wenn du dir als Ziel nimmst, pro Woche ein Steigerung von 0,5kg zu erreichen, so macht das über ein ganzes Jahr eine beachtliche Steigerung des Gewichts!

8. Fester Ernährungsplan

Ich kann es immer nur wieder betonen: Ein fester Ernähungsplan hilft dir deine Ziele bestmöglich auf direktem Wege zu erreichen. Mit fest ist nicht gemeint, dass du tagein tagaus dasselbe essen musst, allerdings solltest du einen festen Fahrplan haben. Ist der Plan optimal auf dich ausgelegt, der Kalorienüberschuss genau berechnet dann wirst auch du die bestmöglichen Ergebnisse erzielen und deinem Ziel Muskelaufbau & gesund Zunehmen am effektivsten näher kommen. Dabei kann ich dich gerne mit meinem auf deinen Kalorienbedarf angepassten #3PPBodyguide unterstützen.

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9. Verzicht auf Alkohol

Abends ein kühles Bier oder am Wochenende den ein oder anderen Longdrink. In unserer Gesellschaft vollkommen normal, aber unter sportlichen Gesichtspunkten leider gar nicht ideal. Alkohol stört den Stoffwechsel, hemmt die Vitamin- & Mineralstoffaufnahme, verlangsamt die Muskelregeneration & das Muskelwachstum. Natürlich kommt es hier auch auf die Menge an – ein Glas wird dich nicht aus der Bahn werfen. Doch wie oft bleibt es bei nur einem Glas? – Daher mein Tipp: Alkohol am Besten so gut wie komplett streichen, wenn man ernsthaft Muskelaufbau & gesund Zunehmen möchte.

10. Selbstdisziplin, Durchaltevermögen & Motivation

Muskeln wachsen nicht von heute auf morgen. Wer ernsthaft etwas verändern möchte, der braucht eine langfristige Zielsetzung mit Zwischenzielen. Schaue, dass du dich an deinen Ernährungs- & Trainingsplan hältst, dich mit Gleichgesinnten zusammenschließt (#3PPArmy <3) und das Wichtigste: Dich täglich auf meiner Instagramseite motivierst 🙂

Meine persönliche Empfehlung für Muskelaufbau & gesund Zunehmen:

Mit dem #3PPBodyGuide kommt Pascal’s neustes Erfolgskonzept, welches sich nun auch endlich mit dem Thema Muskelaufbau und Gewichtszunahme befasst. Wie beim #3PhasenProgramm stellt auch hier das Herzstück des Body Guides einen auf deinen Kalorienbedarf abgestimmten Ernährungsplan dar.

In deinem #3PPBodyGuide ist enthalten:

  • Dein Ernährungsplan für die nächsten 10 Wochen
  • Ein innovatives Trainingssystem für schlanken Muskelaufbau
  • Mehrere Lebensmitteltabellen zum Tauschen
  • Abwechslungsreiche Low-Fat-Rezepte
  • Kompletter Supplementguide
  • Unbegrenzter Zugang zur Community & Support über die Dauer des Programms hinaus!

Für optimale Ergebnisse wurde der Body Guide auf eine Dauer von insgesamt 10 Wochen ausgelegt. Du kannst deinen #3PPBodyGuide nach dem Kauf herunterladen, abspeichern & ausdrucken und hast somit auch über die Dauer des Guides hinaus Zugriff auf die Datei.

Muskelaufbau & gesund Zunehmen (5) Das waren meine persönlichen Tipps zum Muskelaufbau & gesund Zunehmen. Darauf lege ich besonderen Wert, wenn ich mich in einer Aufbauphase befinde. Ich hoffe, diese Tipps konnten dir weiterhelfen und falls du selbst noch Tipps und Erfahrungen hast, würde ich mich freuen wenn du diese mit mir und der Community in den Kommentaren teilst 🙂

Diät-Update Fit mit Pascal

 

Training Zuhause oder im Studio | Was ist effektiver? Anzeige

Hallo ihr Lieben, habt ihr euch auch schon mal gefragt ob Training Zuhause oder im Studio effektiver ist? Der Blogbeitrag heute gibt euch einige wichtige Infos dazu. Dieser Beitrag enthält eine Anzeige. Zum richtigen Training gibt es viele Theorien, Weisheiten und Ansichten. Doch was ist überhaupt das „Richtige“? Gibt es das ultimative Training, das am effektivsten von allen ist? Darauf möchte ich in meinem neuen Blogpost „Training Zuhause oder im Studio“ eingehen 🙂 Viel Spaß euch allen beim Lesen!

Training Zuhause oder im Studio | Was ist effektiver?

Grundsätzlich sollte man die Frage nach dem Training zuhause oder im Studio anhand verschiedener Kategorien aufteilen.

Was ist nun effektiver: Training Zuhause oder Studio?

Das Training Zuhause wird oftmals mit freien Übungen verbunden bspw. mit dem eigenen Körpergewicht wohingegen das Training im Studio meist mit dem „stemmen von Gewichten“ in Verbindung gebracht wird. Was hier effektiver ist, das scheiden sich die Geister: Der eine behauptet im Studio, der andere Zuhause. Schauen wir uns mal die Vorteile und Nachteile beider „Trainingsumgebungen“ an.

Training Zuhause oder im Studio  Training Zuhause oder im Studio

1. Das freie Training Zuhause:

Das klassische Hometraining basiert vor allem auf Körpergewichtsübungen und dem Training ohne zusätzliche Gewichte. Wir gehen davon aus, dass mit Hometraining das Training mit dem eigenen Körpergewicht gemeint ist und nicht, dass jemand ein voll funktionales Fitness-Studio Zuhause hat.

Vorteile:

+ Kein Equipment benötigt (Körpergewichtstraining)

+ Zeitlich flexibel (keine Öffnungszeiten)

+ Gutes Kraftausdauertraining mit dem ganzen Körper

Nachteile:

Geringere Variationsmöglichkeiten (kein Equipment)

Motivationsprobleme (Couch vs. Sport)

Die Vorteile sind unschwer zu erkennen: Hometraining ist vor allem sehr variabel! Es können viele, verschiedene Übungen ohne Equipment durchgeführt werden. Als „Gewicht“ dient hier der eigene Körper. Als Beispiel sind hier die Klassiker wie Liegestützen, Burpees und Klimmzüge zu nennen. Dadurch, dass die Übungen Zuhause absolviert werden ist man an keine Öffnungszeiten gebunden und muss sich nach einem langen Arbeitstag nicht mehr ins Fitness-Studio schleppen. Dies kann allerdings auch von Nachteil sein. Sind wir erstmal zuhause angekommen, verfällt der ein oder andere schnell mal in den „Couch-Modus“ und kann sich nicht mehr aufraffen. Man muss es dann wirklich wollen und sich aufraffen, damit man noch den Sport Zuhause absolviert.

Trainingsplan Zuhause

2. Das klassische Training im Fitness-Studio:

Das Fitness-Studio verbindet man wohl automatisch mit Hanteln und Schweiß. Ist hier das Training also effektiver? Man hat eine Auswahl an Geräten und somit beschränkt sich die Auswahl nicht nur auf das Körpergewicht als Gewicht.

Vorteile:

+ Sehr große Auswahl an Equipment (Variationsmöglichkeiten)

+ Kraftausdauer, Maximalkraft und Schnellkraft trainierbar

Nachteile:

Zeitlich gebunden (Öffnungszeiten)

Oftmals stark isoliertes Training

Ein Riesenvorteil des Fitness-Studios ist ganz klar: Viel Platz und eine große Auswahl an Equipment! Hier hat man oftmals mehrere Dutzend Geräte zur Auswahl und Hanteln in jeglichen Gewichtsbereichen. Somit sind sehr viele Variationsmöglichkeiten gegeben um abwechslungsreich zu trainieren! Leider ist man hier an Öffnungszeiten gebunden. Bei größeren „Fitness-Discountern“, welche 24h am Tag geöffnet haben ist das kein Problem, allerdings bei kleineren Studios können die Öffnungszeiten stark beschränkt sein. Ein weiterer Nachteil ist, dass man oft stark ein stark isoliertes Training im Studio absolviert. Maschinen sind so konstruiert, dass man nur einen bestimmten Bewegungsablauf absolvieren kann. Dies dient bspw. zum Schutz unserer Gelenke, schränkt dadurch aber auch die beanspruchten Muskelgruppen ein, da Hilfsmuskeln zur Stabilisation kaum bis gar nicht benötigt werden.

Training Zuhause oder im Studio

Fazit: Was ist nun besser? Training Zuhause oder im Studio?

Auch hier gibt es kein „Gut und Schlecht“. Generell kann man sagen, dass ein abwechslungsreiches Ganzkörpertraining Zuhause genauso anspruchsvoll sein kann wie das Training im Studio. Wichtig ist, dass man die Muskeln richtig kontrahiert, unter Spannung hält und auch hier an seine Grenzen geht. Nur dann werden Reize gesetzt und der Muskel kann optimal wachsen. Wer sich als Trainingsziel die Steigerung von Schnellkraft und/oder Kraftausdauer gesetzt hat, der kann dies hervorragend Zuhause auch ohne Geräte umsetzen! Mit Geräten kann man zusätzlich das Gewicht erhöhen und die Übungsvielfalt steigern. Einen Fitness Trainingsplan für Zuhause findet ihr kostenlos hier bei Sportscheck.

Ich persönlich trainiere gerne im Studio, da ich hier alles an Geräten habe, was ich benötige. Dennoch finde ich Training Zuhause und besonders Körpergewichtsübungen sinnvoll und versuche diese mit in meinen Trainingsplan zu ergänzen 🙂

Ich hoffe, euch hat der Beitrag gefallen. Wie immer freue ich mich auf euer Feedback!

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