Abnehmen mit Übergewicht – was hilft wirklich? | Fit mit Pascal

Im Internet findet man zig Empfehlungen, Hungerkuren und sonstige Wunderpulver zum Abnehmen mit Übergewicht. Doch was hilft wirklich und was ist reine Geldmache? Oftmals sieht man bei dem Überangebot an „Schlankmachern“ den Wald vor lauter Bäumen nicht. Damit ist jetzt Schluss! DIR soll das nicht passieren und wird es auch nicht, da du in diesem Augenblick diesen Beitrag ließt 🙂

Fast über die Hälfte der deutschen leiden an Übergewicht. Das muss man sich mal vor Augen halten: Jeder Zweite leidet an den physischen und auch psychischen Folgen von Übergewicht. Daher ist es mir besonders wichtig, hier für Aufklärung zu sorgen und das Abnehmen mit Übergewicht zu erleichtern!

Bereits im letzten Beitrag zum Abnehmen mit meinen „5 besten Tipps zum Abnehmen“ bin ich schon auf einige Tipps eingegangen. Dieser Beitrag soll hier nochmal die wichtigsten in Vordergrund stellen und ist besonders angepasst für diejenigen die sich unwohl fühlen und unter Übergewicht leiden müssen. Viel Spaß beim Lesen!

Abnehmen mit Übergewicht – was wirklich hilft!

Die Waage ist nicht dein Freund? Dann verbann sie und lass dich davon nicht runterziehen. Doch das nur am Rande – jetzt schauen wir uns gemeinsam an, was beim Abnehmen mit Übergewicht hilft! Ich selbst war früher moppelig und kenne auch von den Gesprächen mit meinen Klienten die Probleme und Sorgen. Daher danke an die über 3.000 Mitglieder der #3PPArmy für das Feedback und euer Vertrauen!

#1 Keine extremen Diäten ausprobieren

Wer abnehmen möchte, der startet meist mit einer Diät. In einschlägigen Klatschzeitschriften die einem beim Arztbesuch in die Hände fallen ließt man oft von „Bauch weg – in 5 Wochen 10kg abnehmen“ oder andere reißerische Schlagzeilen. Solche Gewichtsverluste sind möglich, ja. Allerdings alles andere als gesund und empfehlenswert, da man für eine gewisse Zeit meist unter den Grundbedarf (Grundumsatz) an Kalorien geht um ein enormes Kaloriendefizit zu erreichen mit dem man so schnell so viel wie möglich abnimmt.

Die traurige Wahrheit: Solche Diäten verzerren das Bild von einer gesunden Ernährung, haben leider kurzfristige Abnehmerfolge die aber meist im Jojo-Effekt enden und bishin zu einer Essstörung führen können!

Daher mein Rat, sucht euch keine „So schnell und viel wie möglich abnehmen“ Diäten sondern achtet auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit einem leichten Kaloriendefizit, Bewegung und ohne zu großen Einschränkungen wie bspw. im #3PhasenProgramm 2.0.

Abnehmen mit Übergewicht 1

#2 Weniger Diät, mehr Ernährungsumstellung

Mit einer Diäten assoziieren viele eine stark eingeschränkte Ernährungsweise. Keine Kohlenhydrate, kaum Fett, viel Gemüse und fast nur Eiweiß. Damit haben viele Erfolg, bis dann die Ernährung wieder vom „Diätmodus“ bei dem man auf fast alles verzichtet wieder umgestellt wird in den „Normalmodus“. Auch hier ist der Jojo-Effekt sehr schnell und deutlich zu spüren.

Doch was hilft denn damit der Jojo-Effekt nicht zuschlägt? –  Eine Ernährungsumstellung ist das beste und wirksamste Mittel gegen den gefürchteten Jojo-Effekt. Niemand möchte, dass seine hart verlorenen Kilos direkt am Ende der Diät wieder auf der Hüfte sichtbar sind. Daher ist es besser, sich langsam an eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu gewöhnen, sein Essverhalten Stück für Stück umzustellen und somit leichter abnehmen mit Übergewicht!

Abnehmen mit Übergewicht 3

#3 Nicht hungern, mehr bewegen

Egal ob beim Abnehmen mit Übergewicht, Definieren oder sonstigem Gewichtsverlust: Bewegung sollte mit einer gesunden Ernährung an erster Stelle stehen. Durch zusätzliche Aktivität verbrennt euer Körper mehr Kalorien, das Muskelwachstum wird begünstigt, was ebenfalls zu einer höheren Kalorienverbrauch führen kann.

Es muss gar nicht irgendwelches Training im Fitnessstudio sein, was euch keinen Spaß macht. Sport sollte Spaß machen, dann seid ihr mit Feuer und Flamme dabei, integriert Bewegung in den Alltag und zieht es durch 🙂  Ich empfehle in etwa 3 Einheiten Sport pro Woche. Wichtig ist auch, dass wenn ihr euch viel bewegt nicht die zusätzlich verbrannten Kalorien wieder „reinfuttert“ sonst wird dies schnell zur Kalorienfalle und eher kontraproduktiv beim Abnehmen!

Abnehmen mit Übergewicht 4

#4 Eis, Pizza und Fast Food essen

Hört sich komisch an? – Ja, Eis, Pizza, Fast Food und co. gehören nicht zu den klassischen Lebensmitteln die euch ein Ernährungscoach wie ich empfehlen würde. Dennoch gehört es auch mal dazu, dass ihr euch etwas Gutes tut und auch beim Abnehmen mit Übergewicht auf nichts verzichten müsst.

Daher meine Empfehlung: Streicht Lebensmittel nicht komplett aus eurer Ernährung. Wenn ihr einmal die Woche Pizza essen geht wird es euch beim Abnehmen mit Übergewicht mehr helfen als Schaden. Wieso? – Danach geht’s mit Motivation wieder weiter! Wer sich alles verbietet hat nachweislich schlechtere Chancen beim Abnehmen. Daher lieber konstant 80% geben als für einen bestimmten Zeitraum 100% und danach wieder 0%!

Abnehmen mit Übergewicht 2

Übergewicht ist langfristig gesundheitsschädlich! Macht euch dessen bewusst, versucht die Tipps zu beherzigen und dann schafft ihr es auch! Abnehmen mit Übergewicht ist nicht immer einfach, aber wenn ihr einmal damit gestartet habt werdet ihr auch bald Erfolge sehen 🙂

Hinterlasst mir gerne hier einen Kommentar ob diese Tipps für euch hilfreich waren und was ihr sonst noch gerne auf meinem Blog lesen würdet. Ich freue mich auf euer Feedback!

10 Tipps zum Abnehmen

Stress macht dick | Blockiert Stress die Fettverbrennung?

Stress macht dick. Gerade in unserer heutigen Leistungsgesellschaft ist Stress quasi täglich präsent. Lange Arbeitstage, wenig Schlaf, viel unterwegs – all das sind Stressfaktoren für unseren Körper. Aber macht Stress wirklich dick und blockiert die Fettverbrennung?

Für viele ein Mythos, da man in stressigen Phasen weniger Zeit hat um zu essen und somit abnehmen müsste. Stimmt es also nicht, dass Stress dick macht? Mit diesem Thema möchte ich mich im heutigen Blogpost auseinander setzen. Ich bin gespannt, auf euer Feedback und eure Erfahrungen zum Thema „Stress und Abnehmen“. Gerne könnt ihr mir einen Kommentar hinterlassen!

Blockiert Stress die Fettverbrennung? Stress macht dick – stimmt das?

Termine hier, Deadlines dort, Meetings ohne Ende – ich denke, ein jeder kennt diese Situation. Manchmal sind wir einfach konstant gestresst und unter Leistungsdruck. Dann am Besten noch 24/7 gesund essen, jeden Tag Sport und und und. Bei den ganzen Terminen und Zeitdruck haben wir eigentlich kaum Zeit zu essen. Stress macht dick – stimmt das dann überhaupt wenn wir kaum Zeit haben zu essen?

1. „Der gestresste Esser“ – Stress macht dick

Stress macht dick Blockiert Stress die FettverbrennungEine These warum Stress dick macht liegt nahe: Wer unter Stress steht hat wenig Zeit zum Essen und greift daher zu Fast Food, Süßigkeiten oder anderen ungesunden Snacks. Nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag hat man meist weder Zeit noch die Muße sich gesunde Lebensmittel zu kaufen oder stundenlang zu kochen.

Hier hat Janice Kiecolt-Glaser vom Department of Psychology einen guten Ratschlag den auch ich nur weitergeben kann:

„Stress lässt sich nicht immer vermeiden. Aber eins können wir tun, und zwar immer gesunde Nahrung in unseren Kühlschränken und Schränken vorrätig haben. So können wir bei Stress schnell etwas Gesundes essen und müssen nicht zu ungesundem Fastfood greifen.“

Also, Stress macht dick, wenn wir in stressigen Phasen vermehrt auf ungesunde Lebensmittel zurückgreifen. Aber ist das der einzige Grund?

2. Stress und die Auswirkungen auf den Stoffwechsel

Stress macht dick Blockiert Stress die FettverbrennungEine stressbedingte Gewichtszunahme ist oftmals nicht nur auf die ungesunde Ernährung zurückzuführen. Stress macht dick – ein weiterer Grund warum Stress zu Übergewicht führen kann haben Wissenschaftler der Ohio State University jetzt herausgefunden. Besonders Stress in Verbindung mit fettreichen Lebensmittel verlangsamt den Stoffwechsel bei Frauen. Somit wäre eine Low-Fat Ernährung wie im #3PhasenProgramm hier eher geeignet. Getestet wurden gesunde Frauen, die unter Aufsicht fettreiche Mahlzeiten zu sich nahmen.

Die Testpersonen, die am Vortag eine oder mehrere Stresssituationen erlebt hatten, verbrannten im Vergleich zu den Teilnehmerinnen, die 24 Stunden vorher nichts Stressiges erlebt hatten, deutlich weniger Kalorien. Insgesamt waren es im Durchschnitt in 7 Stunden 104 Kalorien weniger. Somit verbrennt der Körper unter Stress deutlich weniger Kalorien.

3. Insulinausschüttung und Stress

Stress macht dick Blockiert Stress die FettverbrennungIn der Studie konnte zudem nachgewiesen werden, dass die Insulinwerte (Insulin sorgt für die Regulierung der Aufnahme von Glukose in Körperzellen) gestresster Probandinnen deutlich erhöht waren im Vergleich zu den nicht gestressten Probandinnen. Ein erhöhter Insulinspiegel hemmt die Umwandlung von Fett in Energie, weshalb ein hoher Insulinspiegel sich negativ auf die Fettverbrennung auswirkt. Somit wird die Einlagerung von Fett im Körper begünstigt und gestresste Personen tendieren dazu leichter zuzunehmen.

 

Fazit: Stress macht dick

Stress macht dick Blockiert Stress die FettverbrennungBeim Abnehmen sollte man Stress als Faktor nicht unterschätzen! Damit es trotzdem mit dem Gewichtsverlust klappt empfehle ich vor allem: Regenerationszeiten einzuplanen, einen kompletten „Agenda-freien Tag“ pro Woche, mehr Lesen & weniger am Smartphone und die vorhandene Zeit sinnvoll einteilen (bspw. mit dem Homeworkout aus dem #3PhasenProgramm oder den effektivsten Übungen für Zuhause). In diesem Sinne, lasst euch nicht allzu sehr stressen und lest zur Entspannung noch einen Beitrag aus meinem Blog 😉

Ich hoffe, der Beitrag hat euch gefallen! Was sind eure Erfahrungen mit Stress? Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch schonmal Gedanken gemacht über Stress und Abnehmen? Ich bin gespannt was ihr zu berichten habt 🙂

unterschrift-euer-pascal

PS: Schon mein YouTube-Video gesehen wie ich -10kg abgenommen habe mit 3.000 kcal am Tag? – Nein? Dann schnell vorbeischauen – hier geht’s direkt zum Video: Klick mich

Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt | Wie nehme ich ab?

Die Feiertage sind vorbei, einige Leckereien wurden verspeist und das neue Jahr steht vor der Tür. Da stellt sich die Frage: Wie nehme ich denn richtig ab? Und am Besten gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt. Darauf gibt es wohl tausend verschiedene Ansätze, die mitunter alle zum Erfolg führen können.

Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt ist kein Hexenwerk – man muss nur wissen wie. Darauf möchte ich euch vorbereiten und euch zeigen, wie auch ihr es schaffen könnt. Jeder kann gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt! In diesem Blogbeitrag möchte ich euch meine wichtigsten Schritte zum erfolgreichen Abnehmen zeigen.

Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt

Seit Jahren beschäftige ich mich mit der Suche nach dem optimalen Weg, wie man gesund abnehmen kann – ohne zu Hungern und ohne Jojo-Effekt! Mein Wissen habe ich in dem #3PhasenProgramm leicht verständlich zusammengefasst und somit bereits über 2500+ Klienten geholfen!

Hier sind meine wichtigsten Schritte wie auch bei dir gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt funktionieren kann.

gesund-abnehmen-ohne-jojo-effekt-3  gesund-abnehmen-ohne-jojo-effekt-4

Schritt 1: Das Mindset – jeder kann es schaffen!

Der erste Schritt zum gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt ist definitiv die richtige Einstellung. Willst du es wirklich? Hast du den Entschluss fest gefasst? Oder ist es gar nicht deine eigene Entscheidung? DU musst es wollen und deine Ziele visualisieren, ob du dieses Jahr deine Vorsätze wahr machst oder nicht. Es liegt in deiner Hand! Du bestimmst über dein Leben 🙂 Pack es an und gib alles – denn mit dem richtigen Mindset und einer positiven Einstellung kannst du Berge versetzen.

Schritt 2: Der Plan – wie kann ich gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt?

Für den ein oder anderen mag es abgedroschen klingen, allerdings glaube ich fest daran: Keine Zielerreichung ohne konkreten Plan! Je besser etwas geplant ist, umso leichter die Ausführung und Gewissheit, dass man sein Ziel erreichen wird 🙂 Daher kann ich jedem nur ans Herz legen, sich einen Plan zu schreiben der folgende Punkte beinhaltet:

  • Wo stehe ich gerade? (Status Quo) bspw. 72kg, einmal die Woche Sport und leicht moppelig
  • Wo möchte ich hin? (Zieldefinition) bspw. 65kg, dreimal die Woche Sport und sportlich
  • Wann möchte ich mein Ziel erreicht haben? bspw. in den nächsten 12 Wochen
  • Wie komme ich an mein Ziel? bspw. Sportpensum erhöhen, Ernährung umstellen, mit dem #3PhasenProgramm durchstarten oder einem persönlichem Coaching

Es gibt viele Wege die zum Ziel führen, jedoch sollten eine ausgewogene Ernährung und sportliche Aktivität ein fester Bestandteil davon sein.

gesund-abnehmen-ohne-jojo-effekt-2  gesund-abnehmen-ohne-jojo-effekt-1

Schritt 3: Die Partnersuche – gemeinsam gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt

Damit ist nicht das Anmelden in 15 verschiedenen Dating-Portalen gemeint, sondern anderen von dem eigenen Vorhaben zu erzählen: „Ich möchte gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt!“ Durch das Verbreiten des Vorhabens findest du Gleichgesinnte, die dich dir anschließen und mit denen du dich gemeinsam durchbeißen kannst. Das kann der eigene Partner, ein guter Freund oder ein Arbeitskollege sein. Wichtig ist, dass ihr beide motiviert seid und euch so gegenseitig unterstützt. Je mehr Leute von deinem Vorhaben „Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt“ gehört haben, desto höher der Druck es auch durchzuziehen. In diesem Fall ist das ein positiver Druck 🙂 Gemeinsam macht es auch viel mehr Spaß, die Neujahrswünsche 2017 wahrwerden zu lassen!

Schritt 4: Die Durchführung

Hast du dir die nötige Motivation für den Anfang, den Plan zurechtgelegt und motivierte Partner gesucht, dann geht es jetzt ran an den Speck! Versuche dein Sportpensum und deine Ernährungsumstellungen langfristig durchzuziehen. Es bringt relativ wenig, wenn man sechs Wochen lang alles komplett diszipliniert durchzieht, nur um direkt im Anschluss wieder in alte Muster zu verfallen. „Consistency is key to success!“

Daher kann es auch sinnvoll sein, sich kleiner Ziele zu setzen und Stück für Stück diese zu erreichen. Denn wer schnell, viel an Gewicht verliert gerät schnell in einen Jojo-Effekt. Das wollen wir allerdings vermeiden! Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt braucht Zeit, Geduld und Disziplin, das kann ich aus eigener Erfahrung berichten – es lohnt sich allerdings! Seitdem ich mit dem #3PhasenProgramm gestartet bin, hab ich insgesamt 17kg Fett verloren und dafür 15kg an Muskelmasse aufgebaut! Insgesamt in einem Zeitraum von über 5 Jahren. Also Freunde, packt es an 🙂

 

Was sind eure Ziele für 2017? Wollt ihr auch sportlich aktiver werden? Ich bin gespannt, was eure Zielsetzungen sind und freue mich auf eure Kommentare und Anregungen 🙂

Blog Fortbildung Ernährungsberater

PS: Zeigt mir eure Neujahrsvorsätze und Vorhaben auf Instagram, verlinkt mich darauf und nutzt die Hashtags #fitmitpascal und #3PhasenProgramm für die Chance auf ein Shout!

Alkohol und Muskelaufbau | Trinke ich Alkohol?

Hallo meine Lieben, heute dreht sich der Blogbeitrag um eines der Tabu-Themen im Leistungssport, nämlich Alkohol und Muskelaufbau. Passt das zusammen? Welche Auswirkungen hat Alkohol auf den Muskelaufbau? Und trinke ich selbst auch Alkohol?

Diesen Fragen gehen wir in diesem Beitrag auf den Grund!

Alkohol und Muskelaufbau

In Deutschland ist es wahrscheinlicher, dass man sich abends „auf ein Bier trifft“ als dass man sich einfach so verabredet zum quatschen. Die Gesellschaft toleriert und fördert den regelmäßigen Konsum von Alkohol, denn Alkohol gehört ja bereits seit Jahrhunderten zu unserer Kultur, ist gesellschaftsfähig und gehört dazu, wenn man Abends unterwegs ist. Doch welche Folgen hat regelmäßiger Alkoholkonsum auf den Muskelaufbau?

Behindert Alkohol den Muskelaufbau?

Alkohol ist ein Zellgift, welches unter anderem die Nährstoffzufuhr behindert und den Testosteronspiegel senkt. Deine Muskeln wachsen am Besten in den Ruhephasen wenn sie mit nährstoffreicher Nahrunf genügend Energie zum regenrien bekommen. Somit wird der Muskelaufbau durch die Zufuhr von alkohloischen Getränken unterbrochen. Die Leber, welches sonst zuständig für die Nährstoffaufnahme ist, ist mit dem Abbau von Alkohol beschäftigt und kann sich daher nicht auf die Nährstoffeaufnahme konzentrieren. Daher führt ein übermäßiger Alkoholgenuss zu verlangsamten Muskelaufbau. Zusätzlich führt der Entzug von Wasser zu einer langsameren Nährstoffversorgung, da nicht genügend Wasser im Körper vorhanden ist um diese Funktion ausreichend zu übernehmen. Alkohol und Muskelaufbau ist in diesem Fall keine gute Kombination. Ebenfalls senkt Alkohol den Testosteronspiegel. Testosteron ist entscheidend im Muskelaufbau. Das Sexualhormon fördert den Muskelaufbau. Eine erhöhte Einnahme alkoholischer Getränke führt zu einer Hemmung der Testosteron Porduktion im Körper. Alkohol und Muskelaufbau passen auch in diesem Punkt alles andere als zusammen!

 

Trinke ich Alkohol?

alkohol-und-muskelaufbau-2

Ich habe mir lange überlegt, ob ich das Thema ansprechen werde. Alkohol und Muskelaufbau sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe, die eigentlich nicht zusammengehören. Dennoch finde ich es wichtig, dass man Aufklärungsarbeit leistet und das möchte ich hiermit tun:

Ja, ich trinke Alkohol! Und das ist auch ok so. „Die Dosis macht das Gift“ heisst es so schön. Ich finde, das Zitat trifft hier wunderbar zu, denn es ist ein riesen Unterschied ob ich Freitag Abend gemütlich ein oder auch zwei Gläser Bier gemeinsam mit Freunden trinke oder mich hemmungslos betrinke. Wer ab und an in geringen Mengen trinkt, der wird auch keine Leistungseinbußen im Training oder sonstige Nebenwirkungen zu verkraften haben 🙂

Ich hoffe, ich habe euch damit jetzt nicht schockiert! Falls doch, dann muss ich euch leider eines gestehen: Auch ich bin keine „Fitness-Maschine“, sondern ein ganz normaler Mensch der gerne gesund isst, sportlich aktiv ist und auch mal am Wochenende ein Bierchen trinkt.

Wie ist eure Einstellung zum Thema Alkohol und Muskelaufbau? Trinkt ihr regelmäßig? Und was denkt ihr davon? – Hinterlasst mir eure Antwort in den Kommentaren, ich bin gespannt 🙂

unterschrift-euer-pascal

Eine Woche in Lissabon mit Dreamteamfitness

Hallo ihr Lieben, heute gibt es wieder ein kleines Lifeupdate mit Julius und Mary von Dreamteamfitness die eine Woche in Lissabon zu Besuch waren! Wer das ist? – Mary und Julius verstecken sich hinter dem Blog von dreamteamfitness.de 🙂 Die zwei sind ein eingespieltes Team und bloggen regelmäßig über Food, Fitness und Motivation. Schaut definitiv mal bei ihnen vorbei. Und jetzt viel Spaß beim Lesen und freut euch auf viele tolle Bilder, unsere beliebtesten Restaurants und coole Aktivitäten in Lissabon.

 

Eine Woche in Lissabon mit Dreamteamfitness

Seit meinem letzten Lifeupdate aus Lissabon ist schon wieder einige Zeit vergangen. Trotz dem ganzen Stress in Sachen Studium und Universität versuche ich mir genügend Zeit für alle Teilnehmer des #3PhasenProgramm’s und meine Freunde zu nehmen. Alles eine Frage der Planung – wenn man es will, dann schafft man es auch 🙂 Daher hat es auch geklappt, dass Dreamteamfitness mich besucht haben!

 

Was haben wir in einer Woche in Lissabon unternommen?

Wer mich auf Snapchat und Instagram verfolgt, der weiß was für eine kleine Raupe Nimmersatt ich bin! Da ich momentan gerade den Guide für gesundes Zunehmen und Muskelaufbau mache, liegt es nahe, dass sich unser Tagesablauf sehr um Essen gedreht hat. Von morgendlichem Brunchen, Mittagessen, Kaffee und Kuchen war alles in dieser einen Woche dabei! Wart ihr schonmal in Lissabon? – Wenn ja, dann wisst ihr ja wie gut man in Lissabon schlemmen kann! Dadurch, dass Lissabon am Meer liegt und eine sehr facettenreiche Mischung an Nationalitäten beherbergt gibt es hier einiges zu entdecken. Hier sind unsere Highlights die man definitiv machen sollte, wenn man mal eine Woche in Lissabon verbringt 🙂

 

1. Brunch im Le Petit Café

Frisch aufgebackenes Baguette mit Meersalzbutter, Tomatenpaste, frischen Oliven und dazu noch eine Sopa do dia („Tagessuppe“) – so kann man gestärkt in den Tag starten! Und danach gabs noch einen Kaffee – war ja klar 🙂

Eine Woche in Lissabon   Eine Woche in Lissabon

 

2. Miradouro das Portas do Sol

Lissabon ist wohl die Stadt schlechthin, wenn es um Aussichtspunkte („Miradouro“) geht. Es gibt hier so viele Aussichtspunkte, dass eine Woche in Lissabon wohl nur ausreicht um eine handvoll zu sehen. Portas do Sol ist hier jedoch definitiv mein Favorit. Wie der Name Portas do Sol („Türen zur Sonne“) erahnen lässt hat man hier einen tollen Blick über den Stadtteil Alfama und auf den Fluss.

Eine Woche in Lissabon    Eine Woche in Lissabon

 

3. Lissabon bei Nacht

Wohl kaum eine andere Stadt in Europa ist selbst bei Nacht so schön anzuschauen. Lissabon und das Leben auf der Straße blühen erst bei Sonnenuntergang so richtig auf! Zuhause bleiben und TV schauen? – Nicht hier. Abends spielt sich das Leben auf der Straße in den zahlreichen Cafes und Bars ab, da bleibt keiner Zuhause!

Eine Woche in Lissabon   Eine Woche in Lissabon

 

4. Julius die Pommes wegfuttern bei Xiluba

… und falls ihr spontan keinen Julius zur Hand habt, dann einfach bei eurem Sitznachbarn. Xiluba ist wohl ein Restaurant, das man in keinem Reiseführer finden wird. Wieso empfehle ich es dann in meinem Blogbeitrag über die Highlights aus einer Woche in Lissabon? Bei Xiluba gibt es eines der besten Brathähnchen meiner Meinung nach. So gut, dass man auch mal zum Sitznachbarn rüber greift!

Eine Woche in Lissabon  Eine Woche in Lissabon

Fotocredits: dreamteamfitness.de und einem alten Mann der so nett war und das tolle Foto von uns zu dritt gemacht hat 🙂

 

Eine Woche in Lissabon

Ich hab die Tage mit den zweien definitiv richtig genossen – wir haben einiges unternommen, viel gesehen, stundenlang gequatscht und noch mehr gegessen! Und ich hoffe, mit meinem Beitrag konnte ich euch einen kleinen Eindruck geben, was man alles unternehmen kann wenn man eine Woche in Lissabon verbringt! Vielleicht kommt ihr ja auch bald mal vorbei! Wart ihr schonmal in Lissabon? Oder habt es vor?

Ich bin gespannt was ihr zu erzählen habt 🙂

Umzug nach Lissabon

PS: Um euch noch ein bisschen mehr Lust auf Lissabon zu machen – die Bilder sind übrigens alle von der ersten Woche im November 2016, hier hatte es noch 20 Grad 🙂

 

10 Tipps zum Abnehmen | Fit mit Pascal

Da der letzte Beitrag mit den 10 Tipps zum Muskelaufbau so gut ankam, gibt es heute meine 10 Tipps zum Abnehmen für Anfänger und Fortgeschrittene. Viele Mails erreichen mich täglich zum #3PhasenProgramm, abnehmen ohne zu Hungern und was mein Geheimtipps zum Abnehmen sind.

Daher möchte ich euch im heutigen Beitrage einige meiner Toptipps zum Abnehmen mit euch teilen. Abnehmen ohne zu Hungern ist kein Mythos und auch nicht schwer.

10 Tipps zum Abnehmen

Hier kommen die Antworten zu den meistgestellten Fragen, die ich von euch per Mail erhalten habe. Ich bin mir sicher, dass selbst Fortgeschrittene die 10 Tipps zum Abnehmen beherzigen können und so die Abnehmerfolge beschleunigen können. Viel Spaß beim Lesen wünsche ich euch 🙂

10-tipps-zum-abnehmen-1   10-tipps-zum-abnehmen-11     Porridge Rezepte

1. Planen und Ziele setzen

Was sich für manch einen sehr abgedroschen oder überflüssig anhört ist meiner Meinung nach essentiell. Laut mehreren Studien ist ein fester Plan förderlich für den Gewichtsverlust. Daher ist ein fester Ernährungs- und Trainingsplan mein erster von 10 Tipps zum Abnehmen. Sucht euch einen Plan, der euch Spaß macht, bei dem ihr euch nicht zu stark einschränken müsst und der realistisch ist.

2. Wasser und Tee

Wieviel Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinkst du täglich? Mehr als 2 Liter? – Der Grund für diese Fragen ist simpel: Tendenziell trinken wir Deutschen zu wenig von den „richtigen“ Getränken. Softdrinks und alkoholische Getränke sind sehr kaloriendichte Getränke, die das Abnehmen erschweren. Eine 0,7 Liter Flasche Cola hat schon 300 Kalorien. Daher sollten Softdrinks vor allem durch Tee und Wasser ersetzt werden. Man geht im Schnitt von 1 Liter Flüssigkeit pro 20kg Körpergewicht aus. Also, eine 60kg leichte Person sollte mindestens 3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Viel trinken unterstützt das Abnehmen, sorgt für eine bessere Sättigung und verbessert die geistige Konzentration, Motorik und Leistungsfähigkeit. Daher mein Tipp zum Abnehmen: Viel Wasser und Tee trinken!

3. Bewegung und Sport

Von 10 Tipps zum Abnehmen würde ich Bewegung und Sport erst an dritter Stelle nennen. Definitiv ist es wichtig, sich zu bewegen und fleißig Sport zu treiben. Dennoch steht für mich die Ernährung an erster Stelle beim Abnehmen ohne zu Hungern. Stimmt die Ernährung, kann man mit regelmäßiger Bewegung und Sport das Abnehmen beschleunigen. Wie oft man trainieren sollte und ob im Fitness-Studio oder Zuhause das sollte jeder für sich selbst herausfinden! Ich empfehle drei Einheiten Sport pro Woche im #3PhasenProgramm und beim Abnehmen ohne zu Hungern.

10 Tipps zum Abnehmen

4. Dranbleiben

Geduld, Disziplin und Durchhaltevermögen ist gefragt, wenn es drum geht gesund abzunehmen. Das heißt, wer gesund abnehmen möchte braucht Zeit. Natürlich gibt es die Möglichkeit mithilfe irgendwelcher „Wunderkuren“ in kurzer Zeit viel Gewicht zu verlieren. Leider ist dieser Erfolg nur kurzzeitig und schnell setzt der Jojo-Effekt ein. Daher plane langfristig, setze nicht auf kurzzeitigen Erfolg und bleib vor allem dran!

5. Bewusst essen

„Wer abnehmen möchte, der muss einfach wenig essen.“ Diese Denkweise ist immer noch in den Köpfen von vielen. Seit dem #3PhasenProgramm ist Abnehmen ohne zu Hungern angekommen – es geht auch anders! Nicht nur die aufgenommene Menge an Kalorien ist entscheidend für den Abnehmerfolg. Ernährt man sich bewusst und achtet auf vollwertige Lebensmittel dann kann man auch mehr essen und muss so nicht hungern!

6. Nicht aus dem Konzept bringen lassen

Der Tag lief nicht so wie geplant, ein Vorfall auf der Arbeit, keine Zeit alles nach Plan umzusetzen oder oder oder. Oftmals schaffen wir es nicht, uns 100% an einen Ernährungsplan zu halten. Das ist vollkommen normal und menschlich. Das Wichtigste ist, sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Ein Cheatmeal wird nicht die komplette Diät auf den Kopf stellen. Daher abhaken, weitermachen und nicht den Kopf in den Sand. Auf lange Sicht erreicht man so das Ziel am Besten!

10-tipps-zum-abnehmen

7. Trenne dich von falschen Vorstellungen

Wie bereits im Beitrag zum „Mythos Sixpack“ gibt es (leider) keine partielle Fettverbrennung. Das heißt, intensives Bauchtraining kräftigt die Bauchmuskulatur, sorgt allerdings nicht für eine gezielte Fettverbrennung am Bauch. Daher gibt es auch keine Diät, mit der man gezielt Bauch- oder Hüftfett gezielt reduzieren kann. Abnehmen ist ein ganzheitlicher Prozess, der somit im ganzen Körper und nicht stellenweise stattfindet.

8. Heißhungerattacken vorbeugen

Wahrscheinlich ein jeder von uns kennt es: Manchmal braucht man einfach ein Stück Schokolade oder etwas Süßes. Auch das ist vollkommen normal. Ich selbst gönne mir auch im #3PhasenProgramm gerne mal etwas Süßes. Meist nehme ich mir einen festen Tag in der Woche vor, an dem ich mir ein „Cheatmeal“ gönne und es mir gut gehen lasse. Da es eine Mahlzeit ist, wird diese nicht zu sehr ins Gewicht fallen und auch meinen Abnehmerfolg nicht mindern. Im Gegenteil: Der Stoffwechsel reagiert positiv darauf und ich persönlich merke, dass ich dadurch den Rest der Woche disziplinierter bin bei der Ernährung. Daher ist mein Tipp 8 aus den 10 Tipps zum Abnehmen: Gönnt euch in Maßen und bewusst eine Ausnahme 🙂

9. Zu schnelles Abnehmen vermeiden

Beim Abnehmen kann es gar nicht schnell genug gehen. Ich selbst möchte schnellstmöglich Erfolge im Spiegel sehen. Allerdings sollte man aufpassen, dass man kontinuierlich an Gewicht verliert und das nicht zu schnell geht. Wer sich runterhungert und zu schnell an Gewicht verliert, bei dem schlägt leicht der Jojo-Effekt zu. Daher entscheidet euch lieber für eine bewusste Ernährungsumstellung und fokussiert euch auf den langfristigen Erfolg.

10-tipps-zum-abnehmen

10. Motivation von anderen holen

Der letzte Tipp meiner „10 Tipps zum Abnehmen“ ist recht simpel, aber dennoch sehr effektiv! Motivation ist das, was dich ermuntert den Weg weiterzugehen. Inspiration bei der Wahl der Gerichte, Transformationen anderer oder durch Vorbilder in der Fitness-Szene. Ich persönlich orientiere mich super gerne an den Rezepten von Lisa, bewundere die unglaubliche Veränderung meiner liebe Nina und lese mir gerne den Blog von Dreamteamfitness durch für neue Inspiration in Sachen Fitness, Food und Lifestyle.

Wer sind eure Favoriten, Idole und Inspirationsquellen? 🙂 Schreibt es in die Kommentare – ich freue mich über neue Anregungen!

Und das waren auch schon meine 10 Tipps zum Abnehmen! Ich hoffe, euch hat der Beitrage gefallen und ich konnte euch motivieren es anzupacken und eure Ziel zu verfolgen 🙂

10 Tipps zum Abnehmen

Auswärts essen in der Diät – so machst du es richtig!

Hallo ihr Lieben, viele haben mich nach der Woche in Berlin gefragt: „Wie kann man auswärts essen in der Diät?“ Als ich die Woche in Berlin war, habe ich trotzdem mich zu 90 Prozent an die Ernährung des #3PhasenProgramms gehalten. Somit konnte ich meine Form nicht nur halten, sondern sogar verbessern. Wie auch ihr das auswärts essen in der Diät problemlos einbauen könnt, das möchte ich euch in dem heutigen Blogpost zeigen.

Ich esse sehr gerne auswärts. Für mich ist es eine tolle Art ist sich gemeinsam mit Freunden etwas zu gönnen und genießen. In der Diät ist auswärts essen oft mit Stress verbunden, da man von seinem gewohnten Plan abweichen muss. Dass das nicht immer stressig sein muss und was du beachten kannst beim auswärts essen in der Diät erkläre ich dir hier.

Auswärts essen in der Diät   Auswärts essen in der Diät (1)

1. Im Kaloriendefizit bleiben

Jede Diät oder Ernährungsform mit dem Ziel der Gewichtsreduktion ist auf ein Kaloriendefizit ausgelegt. Das heisst, dass man weniger Energie in Form von Kalorien aufnimmt, als man verbraucht. Dadurch werden die Fettdepots des Körpers zur Energiegewinnung genutzt. Man sollte beim auswärts essen gehen in der Diät also vor allem darauf achten, dass man sich weiterhin in einem gesunden Kaloriendefizit befindet. Isst man bspw. den Tag über nach dem Ernährungsplan, aber geht abends auswärts essen, dann sollte man möglichst ein ähnliches Abendessen wie im Diät-Plan wählen. So geht man auf Nummer sicher, dass man im Kaloriendefizit bleibt und die Fettverbrennung weiterhin arbeitet.

Auswärts essen in der Diät (5)  Auswärts essen in der Diät (3)

2. Low Fat oder Low Carb?

Beim Auswärts essen in der Diät ist es ebenfalls wichtig die Ernährungsform zu beachten. Oftmals haben Diäten eine Low-Carb oder Low-Fat-Ernährungsform als Eckpfeiler. Der Erfolg dieser Diäten beruht darauf, dass man entweder wenige Kohlenhydrate oder wenige Fette zu sich nimmt. Für mich persönlich ist es deutlich einfacher eher fettarm zu essen und dafür mehr Kohlenhydrate essen zu dürfen. Somit verfolge ich das Low-Fat-Prinzip, welches auch im #3PhasenProgramm Anwednung findet.

In einer Low-Fat-Ernährung sollte man darauf achten, wenig Fette zu essen. Daher ist es beim auswärts essen in der Diät sinnvoll eine Mahlzeit mit viel Eiweiß und Kohlenhydraten zu wählen. Hier würde sich beispielsweise eine Ofenkartoffel und ein Cesar Salad anbieten.

Auswärts essen in der Diät (4)   Auswärts essen in der Diät (2)

3. Auswärts essen in der Diät – wie mache ich das?

Für mich persönlich bedeutet auswärts essen in der Diät mir ein Stück Lebensqualität zu erhalten und mich nicht komplett verrückt zu machen, was ich alles esse. Sollte es allerdings öfters vorkommen wie in der Woche in Berlin, dann schaue ich, dass ich einen Mittelweg aus im Kaloriendefizit bleiben und Orientierung am Low-Fat-Prinzip finde. Anfänglich mag das noch schwer sein, aber mit der Zeit bekommt man da recht schnell ein gutes Gefühl.

Auch wenn ich meine Teilnehmer des #3PhasenProgramm ermutige die sechs Wochen druchzuziehen ohne cheaten, sollte man sich auch immer etwas gönnen und da gehört das auswärts essen in der Diät ebenfalls dazu 🙂

Ich hoffe, euch hat der Beitrag gefallen und ein bisschen die Angst vor dem auswärts essen genommen. Wenn ihr mehr in dieser Richtung von mir lesen möchtet, auch schon Erfahrungen gemacht habt oder oder oder würde ich mich über einen Kommentar hier freuen 🙂

Diät-Update Fit mit Pascal

Diät-Update | Meine Ernährung, Kalorien und Tipps

Hallo meine Lieben, heute gibt es ein Diät-Update mit Einblicke in meine Ernährung, Kalorien und vieles mehr. Viele haben sich gewünscht, dass ich etwas persönliches teile, wie es mir geht und wie ich es schaffe in Form zu kommen – das möchte ich euch mit diesem Blogpost zeigen und ein paar Tipps auf den Weg geben 🙂 Viel Spaß beim Lesen!

Mein Ernährung, Kalorien und Tipps | Diät-Update

Meine Ernährungsform:

„Abs are made in the kitchen.“ – Hört man ja recht häufig in letzter Zeit den Spruch, doch was ist da dran? Tatsächlich haben wir ALLE Bauchmuskeln, also Abs. Bei manchen sind diese stärker sichtbar und bei manchen vielleicht eher weniger. Der Körperfettanteil macht den Unterschied und dieser wird maßgeblich durch die Ernährung beeinflusst, daher hat der Spruch auch seine Berechtigung.

Doch wie ernähre ich mich, dass meine Bauchmuskeln sichtbarer werden? – Ich vertraue seit nunmehr fast fünf Jahren auf das Low-Fat-Prinzip. Das Prinzip beruht darauf, dass man die Fette auf ein Minimum (ca. 0,5-1g pro kg Körpergewicht) beschränkt, so dass die essentielle Zufuhr gewährleistet ist. So kann man trotzdem Kohlenhydrate (Reis, Kartoffeln, Pasta und Früchte) in der Ernährung behalten und nimmt so gesund ab. Ohne Hungern und ohne sich schlapp zu fühlen (was bei Low-Carb der Fall ist). Das funktioniert für mich super, da ich so durch die Kohlenhydrate viel Energie im Training habe und gut gesättigt bin 🙂

Diese Ernährungsform ist auch die des #3PhasenProgramm 2.0 welches ich gerade durchziehe und an Tag 26/42 mich befinde – die Bilder die ihr hier im Blogpost seht sind von heute 🙂

#3PhasenProgramm 2.0

Kalorien und Makros:

Momentan bin ich in Phase 2 des #3PhasenProgramm 2.0 und esse rund 2200 Kalorien täglich. An Sporttagen bewege ich mich also in einem recht hohen Defizit und an sportfreien Tagen in einem gemäßigten Defizit. Meine Verteilung ist in etwa 250g Carbs, 200g Eiweiß und 50g Fette. Legt das aber bitte nicht auf die Goldwaage – jeder Körper funktioniert anders. Für den einen mag das Defizit zu hoch sein, für den anderen zu niedrig. Je nach Alter, Geschlecht, Gewicht, Größe und sportliche Aktivität. Das solltet ihr dann auch individuell bei euch im Ernährungsplan angepasst haben, so wie es bei mir im Programm der Fall ist!

Diät-Update Fit mit Pascal   Diät-Update Fit mit Pascal

Wieviel Kalorien sollte ich essen?

Wie starte ich richtig? Das beschäftigt wirklich viele. Der richtige Start ist entscheidend. Je nach sportlichem/körperlichem Ziel sollte die Ernährung angepasst werden. Vereinfacht gesagt: Wollt ihr zunehmen, solltet ihr euch in einem Kalorienüberschuss befinden. Wollt ihr Abnehmen (wie ich es gerade mache), dann solltet ihr euch in einem Kaloriendefizit bewegen. Kaloriendefizit heisst, mehr verbrauchen als ihr zu euch nehmt!

Allerdings passt bitte auf, dass ihr nicht unter eurem Grundumsatz esst! Das ist langfristig gesundheitsschädigend, da euer Körper nicht genug Energie bekommt und denkt er verhungert. Daher ist das richtige Kalorienziel der entscheidende Knackpunkt beim Abnehmen. Zu viel Kalorien heisst, es geht vermutlich nichts voran. Zu wenig können aber genau dasselbe bedeuten, da ihr eurem Körper simuliert, dass er verhungert. Ist er im Hungermodus, arbeitet der Stoffwechsel nicht richtig und ihr lagert die zugeführte Energie im Fettgewebe ein. Also genau das Gegenteilige, was man mit einer „Diät“ oder einem Kaloriendefizit bezwecken möchte.

Diät-Update Fit mit Pascal   Diät-Update Fit mit Pascal

Daher rechnet euch euren Grundumsatz und Leistungsumsatz aus und orientiert daran euer Kalorienziel. Das Ziel sollte über eurem Grundumsatz sein, aber unter eurem Leistungsumsatz. Als Faustformel gilt:

(Körpergröße in cm -100) x 24 = Grundumsatz

Das wären bei mir (180 – 100) x 24 = 1920 kcal. Mein Leistungsumsatz sind je nachdem 2500 – 3000 kcal. Somit liege ich mit meinen Kalorien über dem Grundumsatz, aber unter dem Leistungsumsatz. Also optimal um gesund und nachhaltig abzunehmen. Diese Berechnungsform ist nur eine von vielen Ansätzen, also wenn ihr eine andere kennt, diese sind wahrscheinlich auch aussagekräftig 🙂

Diät-Update Fit mit PascalHabt ihr erstmal eure Kalorien berechnet, wisst ihr wieviel ihr essen könnt um abzunehmen ohne zu Hungern 🙂 Der erste Schritt wäre gemacht. Ich persönlich arbeite gerne mit einem festen Ernährungsplan anstatt „Makros zu tracken“ mit Apps wie Myfitnesspal o.ä. aber das ist jedem selbst überlassen, wie er es gerne möchte! Wer auch mit einem festen Ernährungsplan und mit mir arbeiten möchte, der kann gerne ein bisschen auf der Seite stöbern, sich über das #3PhasenProgramm informieren oder auch gerne mir eine Mail an info@fitmitpascal.de schicken 🙂

Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen und wünsche euch viel Spaß beim Erreichen eurer Ziele 🙂

Diät-Update Fit mit Pascal

PS: Wenn ihr noch Fragen habt könnt ihr mir hier gerne einen Kommentar hinterlassen und ich werde sie beantworten 🙂

Mein Wochenende in Ludwigsburg – Ernährungsberater Lizenz #2 Anzeige

Hallo ihr Lieben, heute gibt es ein neues Wochenendreview zu meinem Wochenende in Ludwigsburg. Diejenigen die mir auf Snpachat folgen (Fitmitpascal) haben schon einige Einblicke bekommen und waren live mit dabei. Wo dabei? Das erfahrt ihr jetzt hier im neuen Blogpost zu meiner Weiterbildung bei SAFS&BETA und dem Shooting am Samstag Abend.

Freitag bis Sonntag fand der zweite Teil der Ausbildung zum Ernährungsberater statt. Im letzten Blogpost habe ich euch ja schon ein bisschen davon erzählt 🙂 Der Kurs erstreckt sich über zwei Blöcke á drei Tage. Nach dem erfolgreichen Abschluss erhält man die B-Lizenz und darf sich offiziell Ernährungs-Coach nennen. Für mich ein Traum, den ich mir schon lange erfüllen wollte! Seit über einem halben Jahrzehnt beschäftige ich mich nun mit Ernährung – vor allem in den Bereichen Sportlerernährung und gezielte Ernährung im Bereich Gewichtsreduktion.

ï   Blogpost Safs Beta

Der Kurs fand in der Nähe von Stuttgart, bei Ludwigsburg statt. Neben mir waren es noch fünf weitere Kursteilnehmer neben unserer tollen Dozentin Frau Dr. Christina Steinbach (oder auch kurz: Christina). Gefühlt ein wandelndes Lexikon im Bereich Ernährung, hat sie uns immer für jede Frage ein anschauliches Beispiel gehabt und so auch kompliziertere Sachverhalte gut erklärt 🙂

Blogpost Safs Beta   Blog Fortbildung Ernährungsberater

Am Freitag hieß es nochmal alle Basics durchgehen und wiederholen. Das saß schon ziemlich gut: Wofür benötigt der Körper Kohlenhydrate, Fette und Proteine? Wie werden diese aufgenommen und verdaut? Welche Enzyme sind beteiligt? etc. Hier lernt man wirklich nochmal die ganzen Basics. Vieles kannte ich bereits, jedoch war es dennoch super interessant die ganzen Zusammenhänge näher kennenzulernen und zu erfahren wieso es denn nicht nur auf dei „Makros“ ankommt, sondern vielleicht auch auf die „Mikros“.  Samstag und Sonntag wurde dann der Fokus auf die Beratung gelegt, vegane und vegetarische Ernährungsformen durchgekaut und für die Prüfung am Sonntag Nachmittag vorbereitet.

Sonntag Nachmittag um drei Uhr war es dann soweit: Zeit für die Prüfung! Ein bisschen nervös war ich ja schon. „Was wenn da irgendwelche Fragen dran kommen, von denen ich noch nie was gehört habe? Schaffe ich das wirklich?“ Im Endeffekt muss ich sagen, dass es definitiv machbar ist. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da wir die Ergebnisse erst ein paar Wochen später erhalten, aber wenn man sich mit der Thematik befasst dann ist es durchaus zu schaffen 🙂 Gelernt habe ich ja fleißig zwischen den Tagen und somit konnte ich mit jeder Frage etwas anfangen.

Blogpost Safs Beta   Blogpost Safs Beta

Samstag Abend ging es nach dem Lernen noch nach Esslingen. Dort durfte ich endlich Julius und Mary kennenlernen, die beiden bloggen ebenfalls und ich kenne sie schon länger über Instagram. Schon bisschen verrückt, wen man durch eine App kennenlernt 🙂 Aber bisher hatte ich nur positive Erfahrungen und das sollte auch hier fortgesetzt werden. Die zwei sind super sympathisch, haben eine lockere, unbeschwerte Art und sind genauso Trainingsverrückt wie ich! Gemeinsam mit Mike ging es bei Sonnenuntergang in Richtung Hafen ein paar Bilder für die neue Kollektion von Mutaria ablichten. Hier seht ihr die Ergebnisse 🙂

Blogpost Safs Beta   Blogpost Safs Beta

Alles in allem war es wieder ein super interessantes Wochenende bei dem ich wieder viele tolle Menschen kennelernen durfte und mich fachlich weiterbilden konnte 🙂 Die Tage gingen echt super schnell rum! Ich bin jetzt gerade in Heidenheim an der Brenz alte Freunde besuchen und dann geht es zu Babsi un Vero 🙂 Praktisch, wenn das alles auf dem Heimweg liegt 😉

Ich hoffe, euch hat der Beitrag gefallen! Wenn ihr Fragen zur Ausbildung habt könnt ihr diese gerne hier in die Kommentare schreiben 🙂

Blog Fortbildung Ernährungsberater

Mein Wochenende in Stuttgart: Sport, Lernen & Genießen Anzeige

Hallo ihr Lieben, ich bin wieder zurück von einem aufregenden und tollen Wochenende in Stuttgart! Dieser Beitrag enthält eine Anzeige. Viele von euch haben wahrscheinlich schon mitbekommen, dass ich mich bei SAFS&BETA für den Kurs zum Ernährungsberater angemeldet habe. Da fand der erste Teil dieses Wochenende bei Möglingen in Stuttgart statt. Was ich sonst noch so getrieben habe, wo ich unterwegs war und wie mir der Kurs bisher gefällt – das erfahrt ihr hier in diesem Blogpost 🙂 Wie immer viel Spaß beim Lesen!

Blog Fortbildung Ernährungsberater   Blog Fortbildung Ernährungsberater

Freitag Morgen ging es los – Stuttgart ich komme! Keine Weltreise, aber trotzdem dauert es von mir gut drei Stunden bis man in der Landeshauptstadt ist. Der erste Dämpfer kam recht schnell, Sprit ist alle und die einzige Tanke in der Nähe will 1,49€ pro Liter! Naja, was muss das muss! Dafür läuft es dann ganz flüssig: Wenig Verkehr, keine Freaks auf der Straße unterwegs und das M1Fitness-Studio in Möglingen ist schneller gefunden als gedacht. Dort angekommen begrüßt Christina (eigentlich Frau Dr. Christina Steinbach) uns freundlich 🙂 Wir sind insgesamt zu sechst im Kurs zum Ernährungs-Coach. Ich bin mal wieder der einzige Mann #Hilfe 😀

Blog Fortbildung Ernährungsberater   Blog Fortbildung Ernährungsberater

Das Programm für Freitag bis Sonntag ist klar – die ganzen Basics durchgehen: Was sind Kalorien? Was sind Makros und Mikros? Welche Rolle spielt Wasser in unserem Körper? Wie funktioniert der Stoffwechsel? Das sind wirklich die absoluten Basics, allerdings war es auch für mich super interessant das Ganze noch einmal aufzufrischen. Viele Zusammenhänge werden einem klarer und erscheinen logischer, wenn man sie öfters hört.

So gingen wir jeden Tag von 10-17 Uhr Schritt für Schritt die Grundlagen durch. Von Kalorien über Kohlenhydrate, Fette und Proteine bis hin zu den ganzen Mikronährstoffen. Durch Christinas anschauliche Beispiele aus der Praxis und dem angeregten Austausch mit anderen Seminarteilnehmern war es trotz vielen bekannten Inhalten ein sehr interessantes Wochenende 🙂

Blog Fortbildung Ernährungsberater  Blog Fortbildung Ernährungsberater

Am Samstag Abend habe ich dann auch noch meine liebe Diana endlich wieder treffen können! Das letzte Mal hatte ich sie vor einem halben Jahr gesehen – also schon wieder viiiiel zu lange und da hatte man natürlich einiges zu bequatschen. Unter anderem natürlich auch die neuesten „Game of Thrones“-Theorien – ja, wir sind beide hochgradig GoT-süchtig 😀 Abgesehen davon haben wir die Zeit ausgiebig genutzt, sind ein bisschen durch Stuttgart geschlendert, waren im coa essen (die haben die besten Süßkartoffelpommes!!) und haben uns auch ein Gläschen Weißwein gegönnt 🙂

Diana Scholl  Blog Fortbildung Ernährungsberater

Alles in allem war es ein super interessantes Wochenende bei dem ich wieder viele tolle Menschen kennelernen durfte, mich fachlich weiterbilden konnte und abends meine Freunde wiedersehen durfte 🙂 Die Tage gingen echt super schnell rum! Ich bin jetzt wieder zuhause aufm Land und fleißig dabei meine Unterlagen durchzugehen. Am 10. Juli ist dann die Abschlussprüfung! Da halte ich euch aber auch auf dem Laufenden wie es weitergeht.

Ich hoffe, euch hat der Beitrag gefallen! Wenn ihr Fragen zur Ausbildung habt könnt ihr diese gerne hier in die Kommentare schreiben 🙂

Blog Fortbildung Ernährungsberater